Projekte entdecken

Mein Projekt: Direktvermarktung von Kälbern die auf der Alp geboren werden. Nähe zum Tier, Qualität und Transparenz stehen im Fokus. Noch fehlt das nötige Geld für die Kühe um richtig durchzustarten.

Was wäre, wenn? Ideen und Beobachtungen zur Welt im Umbruch: zwischen Hoffnung und Dystopie, Transformation, Spekulation und Zukunftslust. Reader zur Art Safiental Biennale und ILEA im Sommer 2024.

Was und wie können wir von der Erde lernen? Publikation zur Co-Existenz von Mensch und Planet, basierend auf den aktuellen Kunst-, Bildungs- und Forschungsaktivitäten von ILEA im Bündner Safiental.

Die IG-FUTURE ist ein gemeinnütziger Verein, der nachhaltige Verhaltensweisen und soziales Engagement fördert und die Durchführung von nichtgewinnorientierten Alässen ermöglicht.

Saumpfad – Liini – Speedway – das besondere Buch für alle Uri- und Passstrassenliebhaber. Eine reich illustrierte Geschichte des Klausenpasses vom Mittelalter bis heute.

Dieses Projekt hat das Ziel, das Trinken von Leitungswasser zu promoten. Grund ist der Nachhaltigkeitsgedanke: Weniger Kilometer, weniger Abfall und weniger Wasserverbrauch.

Mit welcher Bewirtschaftung kann die Landschaftsqualität optimal gefördert werden? Eine Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Bio Bergbauer legt die Grundlage für eine nachhaltige Landnutzung.

Ciao amici
darf ich mein «Baby» vorstellen? Neugründung eines Wochenmarktes im Valle di Blenio. Dafür benötigen wir dringend Marktstände.

Eine einzigartige Ausstellung im Sasso San Gottardo über die Schönheit der Schweizer Bergkristalle, deren Entstehung, dem Strahlerberuf und der Verarbeitung zu einzigartigen Kunstwerken und Schmuck.

Für unsere Suche nach Freiwilligen brauchen wir eine möglichst einfache Anmeldeplattform: Eine neue Webseite. Unterstützt werden wir dabei von der Churer Agentur Miux und hoffentlich von Dir.

Die «IG Glarner Biene» ist eine Vereinigung von drei Imker Familien aus dem Glarnerland, die sich für die Diversität der Glarner Population der Mellifera einsetzt.

Finanzierung für meine Kunstausstellung über die Schweizer Asbestindustrie aus Sicht der Fabrikarbeitenden. Nach jahrelanger Recherche möchte ich einen Raum der Information und des Dialogs schaffen.