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Desktopstories.ch ist eine Informationsplattform rund um Geschehnisse im Sport in Langenthal mit einem Schwerpunkt auf Eishockey. Um diese Seite weiter zu betreiben, werden finanzielle Mittel benötigt

Das Retten der Bienen ist kein Honigschlecken, aber machbar. Dazu liefern Bioimker Marco Paroni und Journalist Beat Hugi Beispiele und Beweise. Ihr Buchprojekt heisst «Bienenleben».

«Tatort Schweiz» ist ein Printmagazin mit grossen Reportagen namhafter Autoren über wahre Verbrechen in der Schweiz. Werde zum Komplizen und hilf uns, die ersten sechs Ausgaben zu finanzieren!

Das Magazin – Rausch, Ritual, Realität. Die Reise durch das eigene und das kollektive Bewusstsein ist mehr als ein Zeitvertreib.

Wir wollen eine neue Schweizer Autozeitung lancieren. Wieso? Weil das Printangebot immer dünner wird und wir das ändern wollen! Unser Herz schlägt für die Rubriken Wirtschaft&Politik und Test&Technik.

Autobiografie eines pädophilen Mannes, der lebenslänglich verwahrt ist und seine Delikte sehr bereut. Unterstütze mich, dieses Buch, das unter die Haut geht, zu realisieren.

Das Jugendradio Summernight bietet jungen Erwachsenen die Möglichkeit Radio zu machen. Das Studio bildet da die Base. Wir möchten unser Studio professionalisieren.

Wir sind Dölf, Kurt, Peter & Silvio. Wir haben ein Handicap. Wir senden einmal im Monat auf Radio Kanal K. Das bedeutet uns sehr viel! Um weiterhin Radio zu machen, brauchen wir Deine Unterstützung!

Als Kommunity-, Ausbildung-, und Musikradio abseits des Mainstreams sind wir gerne unterwegs an Festivals. Unser bisheriger Sendebus für Liveübertragungen ist leider etwas in die Jahre gekommen.

Kulturteil.ch ist ein wichtiges Gefäss für kulturjournalistische Rezensionen in der Zentralschweiz. Mit deiner Unterstützung sorgst du dafür, dass der Blog von «041 – das Kulturmagazin» weiterlebt!

«Frauen Macht Milch» erzählt von Frauen in der kleinen grossen Welt. Forscherinnen, Bäuerinnen, Managerinnen: Alle haben mit Milch zu tun. Komm mit auf die irdische Milchstrasse.

This photo reportage illustrates how the argument «an eye for an eye» creates an additional victim; the family of the executed offender.