Tatort Schweiz. Ein Magazin.
von SandroPortmann und CarmenEpp
Darum geht’s
Als Gerichtsberichterstatter haben wir folgendes festgestellt: Die besten Krimis schreibt das Leben. Und sie passieren bei uns, quasi vor der Haustüre.
Diese Krimis wollen wir Dir ins Wohnzimmer bringen – mit dem Printmagazin «Tatort Schweiz».
Das Liebhaberprodukt erscheint alle zwei Monate und beinhaltet pro Ausgabe vier grosse Reportagen namhafter Autoren über wahre Verbrechen in der Schweiz, ein Interview, ein Porträt und ein Essay. Um die ersten sechs Ausgaben zu finanzieren und uns im Markt zu etablieren, brauchen wir Dich als Komplize!
Mach mit und werde Teil davon, wenn das erste True-Crime-Magazin der Schweiz aus dem Schatten tritt.
Das Besondere an «Tatort Schweiz»
Wir spüren spannende Kriminalfälle auf und lassen diese durch namhafte Journalistinnen und Journalisten zu Papier bringen.
Dabei handelt es sich nicht nur um grosse Mordfälle, die für Aufsehen sorgen (wie etwa den Fall Rupperswil, die Leichenfässer im Lungernsee oder den Fall Menznau); auch Fälle, die in den Tageszeitungen nur mit einer Kurzmeldung abgespiesen werden, sind es Wert, erzählt zu werden.
Im Gegensatz zur newsorientierten Zeitungsredaktion haben unsere Autorinnen und Autoren Zeit, sich intensiv einer Geschichte zu widmen und das grosse Ganze zu erzählen.
Gemeinsam mit unserer Grafikerin und freischaffenden Illustratorinnen und Illustratoren werden die Geschichten auch optisch ansprechend erzählt.
So entsteht sechsmal pro Jahr ein Liebhaberprodukt mit Sammlerwert, das nicht nur für Spannung sorgt, sondern sich auch im Bücherregal sehen lässt.
Dafür brauchen wir Komplizen
Unser Kampagnenziel ist sportlich, die benötigte Summe hoch. Dessen sind wir uns bewusst. Doch guter Journalismus kostet – und das ist es uns Wert.
Wir geben den Autorinnen und Autoren genug Zeit, sich den Geschichten anzunehmen, sich in Gerichtsakten zu vertiefen und im schwierigen Justizumfeld zu recherchieren. Das hat seinen Preis. Dumpinglöhne kommen für uns nicht in Frage und würden letztlich der Qualität der Texte schaden. Deshalb fliesst ein Drittel der benötigen Summe direkt in die Texte.
Nicht nur der Inhalt von «Tatort Schweiz» soll hochwertig sein, sondern auch die Aufmachung. Dafür setzen wir auf Illustratorinnen und Illustratoren, die jeder der Reportagen eine künstlerische Note gibt. Und schliesslich bringt Grafikerin Yvonne Portmann Inhalt und Gestaltung in eine Form zum fertigen Produkt. Einen weiteren Drittel des Geldes werden wir für eben diese Schritte einsetzen.
«Tatort Schweiz» soll den Krimiroman auf dem Nachttisch ersetzen – und zwar in gedruckter Form. So entsteht ein wertiges Produkt mit Sammlerwert, das sich im Bücherregal besser macht als als PDF-File auf dem Tablet. Nicht zuletzt müssen die Produkte, die die Druckmaschine ausspuckt, auch noch an die Frau und den Mann gebracht werden. Für Druck, Vertrieb und Marketing verwenden wir den letzten Drittel des Geldes.
Und was ist mit uns? «Tatort Schweiz» ist seit vier Jahren unser Traum, den wir gemeinsam mit viel Geduld und Schweiss geboren haben. Dass unser «Baby» nun endlich das Licht der Welt erblicken kann, ist uns als Eltern des Projekts Lohn genug.