Projekte entdecken

Die SVP versteht das Wahljahr 2015 als «Schicksalsjahr». Es gehe um die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Neutralität. Welche Schweiz wünschen wir uns? Höchste Zeit, dass wir uns neu erfinden!

Das Bilderbuch handelt von der Freundschaft zwischen einem Raben und einem Elefanten. Das kann nicht gut gehen, meint die Rabenmutter, zu gross sind die Unterschiede. Eine Parabel aus dem Iran.

Die Illustrationen zweier Kinderbücher gehen auf Tournee. Johanna Schneiders Bilder von Luzia und Ursli gastieren in verschiedenen deutschen Städten und bewerben damit u.a. ein Schiffprojekt.

Wir benötigen für die neue Event-Location im Stellwerk Basel eine bessere Ausstattung und möchten den Künstlern für das erste Event «We Are Gypsies Now« eine angemessene Gage zahlen.

Ein Buch, das dich das ganze 2014 begleitet. Du notierst deine Termine, wir verwöhnen dich mit allerlei Texten von jungen AutorInnen. Tag für Tag. Immer Neues zu entdecken.

«Urslis Traum vom Schiff» – Freude und Begeisterung statt Kies und Sand. Das möchte Ursli mit seinem umgebauten Frachtschiff in die Welt transportieren..

Der «SLAM Basel» ist die neuste Poetry Slam-Reihe in der schönen Stadt am Rhein. Mit 400 Plätzen ist er auch der Grösste.

Lesen und Kochen vereint: Das NaRr Koch Les Buch bietet tolle Texte junger AutorInnen aus der Schweiz und feine saisonale Rezepte. Aber nicht einfach nebeneinander, sondern miteinander!

Welches Kunstwerk würdest du wählen? Wir haben Autoren und Künstler eingeladen, sich ein Bild des Kunstmuseums Basel auszusuchen und darüber zu schreiben. An ihren Eindrücken und Geschichten kannst auch du teilhaben!

Baobab Books setzt sich für kulturelle Vielfalt in Kinder- und Jugendbüchern ein. Die Nachfrage nach unseren Angeboten ist gross, doch jetzt brauchen wir finanzielle Unterstützung.

Im Jahr 2025 feiern wir 100 Jahre des Künstlers und Skulpteurs Jean Tinguely! Unterstützen Sie uns bei der Realisierung des Kinderbuchs über sein Leben und Werk.

Unterstütze uns dabei, die Drucklegung und Satzung einer kulturwissenschaftlichen Publikation über das Phänomen der Grenze frei zu finanzieren.