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Das Clowd Magazine wird die erste Literaturzeitschrift für Online- und Netzliteratur und will die außergewöhnlichsten und interessantesten Texte des Internets zusammenbringen.

«Stell dir vor, du könntest für immer leben. In einer Welt, in der dein Schicksal vorherbestimmt ist. Du kennst so etwas wie den Tod nicht. Warum willst du entkommen, wenn es kein Entkommen gibt?»

Die seltsame Schlaufe führt zu Wort-Licht-Installationen, die fotografisch dokumentiert und veröffentlicht werden. Lass dich von der Schwerelosigkeit der Alltagspoesie überzeugen.

«Die kleine Schwedin und andere Stolpergeschichten» ist eine Liebeserklärung der besonderen Art: eine Sammlung humorvoller Kurzgeschichten über die süss-sauren Missgeschicke des Lebens.

Gedichte zum Verweilen, zum Schmunzeln, zum Nachdenken, zum Gutschlafen, zum Zum … so sich Menschen wie du und Sie finden, die Poesie verschenken oder für sich möchten.

Folk in Buchform: Songwriter Trummer erzählt in berndeutschen Songs, szenischen Texten & Bildern von Menschen unterschiedlicher Herkunft, deren Wege sich in Elenis Bar kreuzen.

In vielen Ländern werden Schriftsteller verfolgt, gefoltert oder gar ermordet. Wir möchten in der Schweiz eine Wohnung für verfolgte Autoren einrichten.

Ein Buch über Ägyptens Schriftsteller zwischen Literatur, Blogging und Facebook vor dem Hintergrund des Arabischen Frühlings. Mit Fotos aus Kairos Strassen und Literaturcafés.

Ein Tram voller Bücher auf mitreissender Stadtrallye durch Bern. Es lesen Berner Jung- und Nachwuchsautoren. Das «Buchowski»-Tram hat mancherlei Trittbrettfahrer: eine Bücherei, ein Café und Musik.

Das Kinderbuch «Lia am Ball - Das Fussballmärchen ihres Lebens» erzählt die Geschichte der Schweizer Profifussballerin Lia Wälti und wie sie mit ihren Freund:innen mutig ihren Traum verfolgt.

Bollettino: Das YB-Fussballmagazin: Süffige Geschichten, spannende Einblicke und kritische Fanpolitik rund um den BSC YB – historisch und aktuell. Willst du das neue YB-Fanzine? Dann unterstütze uns!

Hilf mir mein Buch «Was ich dir nicht sage» über meine persönlichen und kollektiven Rassismuserfahrungen in der Schweiz – trotz Verlagsabsagen – zu veröffentlichen.