¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.

Von Hühnern und Adlern

von ThomasLatzel

Solothurn, Adelboden und Roldanillo

Ein querschnittsgelähmter Fluglehrer und ein Überflieger stehen vor ihren bisher größten Herausforderungen. Ein Film, der gängige Klischess in Frage stellt und Mut macht, den eigenen Weg zu gehen.

EUR 24’305

105% von EUR 23’000

105 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

152 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 25.12.2016

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  • Hallo Zusammen,
    das Projekt finde ich genial....
    Negativ Kommentar:
    Was mich wirklich nervt ist, dass es mehrere 10 tausend flieger in Europa gibt, welche sich oft wirklich teure Ausrüstungen kaufen und für solch ein Projekt nicht mal nen € übrig haben....
    ... Armutszeugnis en gros.....
    zeugt wohl von unserer «übersättigten» Konsumgesellschaft (meine private Meinung).

    positiv Kommentar:
    «awesome». Ich habe meine ganz eigene Geschichte zu «disability flying» und wünsche Euch nur das allerbeste für das Projekt!!!
    Trotzdem Allen eine schöne Weihnacht und alles Gute fürs neue Jahr.
    G Joachim

    fliegdochmal am 23.12.2016 21:16

  • Lieber Michael, ich teile in gewisser Weise das Schicksal von Stefan. Auch ich bin seit einem Gleitschirmunfall schwerbehindert. Am Rollstuhl bin ich nur ganz haarscharf dran vorbei geschruppt, es sind «nur 4 Wirbel» versteift. Nach über einem Jahr Krankenzeit ist bei mir äußerlich (die Narben sind ja bedeckt) nichts mehr zu sehen. Trotzdem muss auch ich immer wieder gegen Vorurteile und Klischees ankämpfen. Als Schwerbehinderter darf man nicht mehr lachen oder Gleitschirm fliegen usw. usw. Dabei sind es gerade diese Dinge die mir zeigen, dass ich noch lebe und das Leben auch mit Handicap noch viel Spaß macht. Und deshalb wünsche ich mir, dass der Film zu Stande kommt.

    Martina (Duddefliecher) am 12.12.2016 21:12

  • Ich weiß, die kritik gilt ja auch nicht Chrigel, sondern dem Verfasser des Textes. Wenn ihm eh alles gelingt und sein einziges Problem ist, ob noch mehr Erfolg überhaupt noch möglich ist - warum soll ich Wurm dann auch noch für so einen Halbgott spenden?

    Michael Schmidt am 28.11.2016 14:21

  • Lieber Michael. Als Pilotin ist mir schon viel Arroganz in dieser Szene begegnet. Chrigel konnte ich letzte Woche kennenlernen und mir ist selten so viel ruhige, bescheidene, freundliche Bodenständigkeit begegnet, von jemanden der de facto zu den weltbesten Piloten gehört. Nein, das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, seine Erfolge beim Namen zu nennen, aber seine Bescheidenheit in Verbindung mit diesen Erfolgen macht ihn eben für diesen Film zusammen mit Stefan so interessant.

    J.Reiser am 28.11.2016 11:06

  • Natürlich kennen Chrigel und ich als Protagonisten den Text dieser Projektvorstellung. Und wir sind auch damit einverstanden. Was am Text über Chrigel arrogant sein soll, ist mir ebenso schleierhaft, wie die Motivation für einen solchen Kommentar.

    Stefan Keller am 27.11.2016 00:00

  • Danke für das Kompliment mit dem Kunstwerk. :) Ich verstehe nur nicht, was das mit Arroganz zu tun hat. Es ist ja nicht Chrigel, der den Film macht.

    ThomasLatzel am 26.11.2016 15:33

  • «Chrigel Maurer ist ein Überflieger. Alles, was er anpackt, scheint ihm nahezu mühelos zu gelingen. Der Hochleistungssportler steht schon über ein Jahrzehnt unangefochten an der Weltspitze. Jetzt will er zum fünften Mal in Folge den wohl schwierigsten sportlichen Wettkampf der Welt gewinnen. Doch die größere Herausforderung kommt erst danach: ist noch mehr Erfolg überhaupt möglich, und was, wenn er gar nicht gewinnt?»

    So viel Arroganz in einem Absatz ist ein Kunstwerk, ich unterstelle Chrigel mal, dass er nichts von diesem Text weiß.

    Michael Schmidt am 26.11.2016 11:08