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Ein kleines, ambitioniertes Festival zwischen dem 25. Juli und dem 23. August vor dem Yunus- Emre- Brunnen in der Naturkulisse des wunderschönen Türkenschanzparks in Wien. Unterstütze uns!

EUR 1’710

114% of EUR 1’500

114 %
This is how it worksä

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

18 backers

Successfully concluded on 25/8/2020

WähringerInnen spielen im Türkenschanzpark

Der Türkenschanzpark ist einer der schönsten Parks in der bekanntermaßen lebenswertesten Stadt der Welt. Ein Grund für die hohe Lebensqualität ist das großartige Kulturangebot in Wien. Durch den Corona- Shutdown lag dieser Teil jedoch seit Monaten darnieder.
Der Bezirk Währing, in dem der traumhafte Park liegt, ist belebt von vielen wunderbaren KünstlerInnen. Und ein Teil von ihnen wird bei unserem kleinen Festival «WähringerInnen spielen im Türkenschanzpark» beim Yunus-Emre-Brunnen, der auch unser Bühnenbild sein wird, auftreten. Wir spielen ohne technische Hilfsmittel jeweils zweimal eine halbe Stunde an fünf Wochenenden. Es werden ungefähr 50 Stühle in gebührendem Abstand aufgestellt. Zusätzlich wird es dahinter einige markierte Stehplätze geben.

Plakat
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Unser Programm

  • Konzert Bryan Benner: Bryan Benner - The Modern Troubadour: Der in Orlando, Florida geborene Wahlwiener Bryan Benner ist ein moderner Troubadour: als klassisch ausgebildeter Sänger und Gitarrist spielt und singt er Kunstlieder aus eigener Feder.

  • Figurentheater Leiterwagerl: «Die Bremer Stadtmusikanten» und «Die dumme Augustine». Es spielen: Verena Divjak und Kajetan Dick

  • Naemi Latzer und Andi Dauböck - Literarischer Kurzurlaub zw. Innenstadt und Währing: Eine Reise durch die Geschichte Währings, ausgehend von der Wiener Innenstadt durch verschiedene Literaturepochen. Es interpretiert: Naemi Latzer; Musikalische Begleitung: Andi Dauböck

  • Maria Fliri und Peter Bocek - «Große Töchter», eine satirische Collage: Eine dokumentarisch-satirische Collage über die umstrittene Adaption der Bundeshymne und eine erlesene Auswahl großer Töchter, die es zu würdigen gilt. Regie: Barbara Herold; Besetzung: Maria Fliri, Peter Bocek

  • Radek Knapp liest aus seinem neuen Buch «Von Zeitlupensymphonien und Marzipantragödien»: Radek Knapp ist ausgezeichnet mit dem «aspekte»-Literaturpreis sowie dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis.

  • Maria Hofstätter liest Petra Piuk «Toni und Moni»: Die Schauspielerin Maria Hofstätter liest aus dem 2017 erschienen Roman «Toni und Moni» von Petra Piuk.

  • Einakter von Anton Tschechow «Der Heiratsantrag»: Ein Mann mit schwächelnder Gesundheit möchte heiraten. Er hat die Tochter des nachbarlichen Gutsherrn auserkoren und besucht dessen Gut, um seinen Antrag zu machen. Leider kommt er nicht dazu… Es spielen: Lisa Weidenmüller, David Jakob und Florentin Groll; unter der Beobachtung von Babett Arens

  • Claudio E. Polzer liest «Ratte Macchiato» für Kinder ab 6 Jahren: «Der Anstoß kam von meinem damals 6-jährigen Sohn Nono, der sich eines Tages vor mich hinstellte und fragte: «Warum schreibst du nicht einmal eine Kindergeschichte?»

Dafür brauche ich Unterstützung

Ich habe leider nicht genug Fördergeld erhalten, um alle KünstlerInnen und MitarbeiterInnen wenigstens mit der minimalen Gage von 150 Euro pro Auftritt/ pro Person zu bezahlen. Außerdem kam eine vollkommen unerwartete Ausgabe dazu, die das kleine Budget nun total sprengt: Die Stühle, die wir Covid- bedingt aufstellen müssen, kann ich mir zwar umsonst ausleihen, aber sie müssen in der Nähe des Parks gelagert werden, um nicht täglich mit ihnen durch die ganze Stadt zu fahren. Die Boku Wien, welche ganz in der Nähe von unserem Spielort ist, stellt freundlicherweise einen Lagerraum zur Verfügung. Allerdings ist die Boku am Wochenende geschlossen und es ist nicht gestattet, einen Schlüssel an betriebsfremde Personen abzugeben. Deshalb muss jeweils ein Security Beamter vor der Veranstaltung etwa eine halbe Stunde anreisen, die Tür zum Zweck der Stuhlentnahme aufzusperren- abzuschließen- wieder wegzufahren, um nach der Veranstaltung wieder an- und abzureisen. Dieses ganze Prozedere wird uns bei 10 Aufführungstagen zwischen 600 Euro und 800 Euro kosten. Für einige Gagen, Gehälter und die «Bewachung «der Stühle benötigen wir daher noch 1500 Euro.