In unserem letzten Projekt haben wir Aufmerksamkeit auf Verschwendung und das Körperbild gelegt – jetzt ist Zeit mit weiteren stigmatisierten Themen aufzuräumen und Sensibilisierung zu schaffen!

EUR 3’011

100% de EUR 3’000

100 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

40 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 5.7.2021

Darum geht’s

Aufmerksamkeit schaffen wo sie hin gehört.

Gesellschaftlich antrainierte Oberflächlichkeiten prägen alle Bereiche unseres Lebens. Teils bewusst, teils unterbewusst werten wir unsere gesamte Umgebung nach ihrem Erscheinungsbild. Nicht immer aus böser Absicht sondern auch aus Unwissenheit oder fehlender Sensibilität wird vieles übersehen, missverstanden, schubladiert oder schlichtweg falsch behandelt. Auch in diesem Jahr haben wir uns zur Aufgabe gemacht ein paar dieser Themen zu aufzuzeigen. Lasst uns versuchen zusammen sensibler miteinander umzugehen, und gesellschaftliche Probleme nicht unter den Tisch fallen zu lassen.

Wir wollen in einem Kalender und in einer Ausstellung Themen wie Sexualisierung, Gleichberechtigung und Vorurteile ansprechen und visuell aufarbeiten. In Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Models und Künstlerinnen wollen wir Sachverhalte sichtbar machen und die Betrachterinnen zum nachdenken anregen.

Auszüge aus dem Vorgängerprojekt.
Auszüge aus dem Vorgängerprojekt.

Das Besondere an unserem Projekt

Wie auch bei wie gewachsen 1.0 wollen wir ungewöhnliche Bildkonzepte für sich sprechen lassen. Lebensmittelverschwendung und unrealistische Schönheitsideale in Mensch und Gemüse haben uns im letzten Jahr weiter denken lassen. Diesmal richten wir der Fokus auf den Menschen im gesellschaftlichen Kontext. Ungerechtigkeit hat viele Facetten - manche sind uns durchaus bewusst, andere hingegen sind unterschwellig und werden oft nicht als solche wahrgenommen. Genau an diesen Punkten wollen wir einhaken. Mit 12 unterschiedlichen Konzepten wollen wir den Blick auf eben diese Ungerechtigkeiten lenken und ein Bewusstsein dafür schaffen.

Dafür brauchen wir eure Unterstützung

Wie bereits erwähnt geht unser Projekt dieses Jahr in die zweite Runde. Mit dem Geld finanzieren wir den Druck der Kalender, Sticker und Postkarten sowie die Ausstellung der Ergebnisse. Das Projekt ist in seiner Gesamtheit nicht auf Gewinn ausgelegt sondern dient lediglich der Aufmerksamkeitsschaffung. Sollten nach Abschluss des Projekts Überschüsse übrig sein, werden diese an eine soziale Organisation gespendet.

Wer sind eigentlich «wir»?
Wer sind eigentlich «wir»?