Es geht um Zwischenzeiten aller Art, denen wir in unserem Alltag begegnen.
Sei es die Frau im Coiffeurladen, die mit Kopf unter der Hube gespannt auf ihre neue Frisur wartet, eine ins Altersheim eintretende Person, oder Teenager, die sich in Trance tanzen. Bei allen handelt es sich um eine Zwischenzeit, eine Zwischensituation, eine Lücke wenn man so will. Wie verhalten wir uns in einer Zwischenzeit und was stellt sie im Verlaufen der Zeit alles dar?
Das Besondere an meinem Projekt
Zwischen_Zeiten ist ein filmisches Experiment, das sich auf das scheinbar Unbedeutende fokussiert – die Momente zwischen den Momenten. Mit dem Film will ich untersuchen, mit essayistischem Charakter, was in jenen Zwischenräumen geschieht, die oft unbeachtet bleiben: die Pausen, die Wartezeiten, die Übergänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Fantasie. Durch eine fragmentarische Erzählweise, die verschiedene Genres und Stile vereint, entsteht ein Kaleidoskop aus Alltäglichem und Groteskem. Die visuelle Vielfalt des Films spiegelt meinen Versuch wider, das Abstrakte greifbar zu machen – ein Sammelsurium von Bildern und Klängen, das die unsichtbaren Räume unserer Existenz beleuchtet und sie mit subtilem Humor neu definiert. Ich freue mich sehr, dieses Projekt zu vollbringen und bin aber noch auf Unterstützung angewiesen!
Im Namen der Kreativität
Mit Zwischen_Zeiten feiern ich und mein Team die Freiheit des filmischen Ausdrucks. Jede Szene wird individuell gestaltet, von dokumentarisch bis surreal, und vereint sich zu einem harmonischen Ganzen. Mit der Mischung verschiedener Stile und Genres entsteht ein überraschendes Werk, das das Unsichtbare sichtbar macht und kreative Grenzen neu auslotet. Wenn du Fan bist von solchen Experimenten, unterstütze gerne das Projekt.