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…und hoffen auf ein Wiedersehen!
Am 7. Oktober durften wir mit einigen von euch eine wunderbare Vernissage feiern. Nach dem ersten Ausspannen freuen wir uns auf die kommenden Monate und hoffentlich auch zahlreiche interessierte Besucher*innen.
Mit diesem Update verabschieden wir uns auf diesem Kanal. Wer gerne in Kontakt bleiben und erfahren möchte, was bei uns so läuft, kann sich auf der Webseite susthorgen.ch für unseren Newsletter einschreiben. Dieser erscheint viermal im Jahr.
Auf unserer Webseite findet ihr auch das Begleitprogramm zur Ausstellung. Reinschauen und vorbeikommen lohnt sich!
Wir sagen noch einmal Danke, Danke, Danke! Und hoffentlich auf bald!
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Der Countdown für die Vernissage hat begonnen. In etwas mehr als einem Monat ist es soweit: am 7. Oktober um 17 Uhr laden wir euch herzlich zur Eröffnung der Sonderausstellung «Abgetaucht» ein. Wir freuen uns sehr auf diesen Anlass und auf euch! Damit das Datum nicht verloren geht, wird der nigelnagelneue Flyer bald auch in euren Briefkästen eintreffen. Wer Anfang Oktober in den Ferien weilt, findet auf susthorgen.ch unter der Rubrik Anlässe gute Gründe, ein anderes Mal vorbeizuschauen.
Auch einige Belohnungen warten noch auf Einlösung! Der Züri Stadtrundgang mit Dölf hat bereits stattgefunden und war ein voller Erfolg! Für die übrigen Belohnungen haben wir vor einiger Zeit per mail Kontakt aufgenommen und hoffen, dass diese Nachricht bei allen angekommen ist. Bei Fragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung!
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Draussen steigen die Temperaturen und im Hafenteam die Vorfreude. Ende Juni haben Elena, Leonie und Alexandra mit der Umsetzung der Sonderausstellung begonnen: sie rücken die Inhalte ins rechte Licht und arbeiten auf Hochtouren an den Drucksachen. Fast gleichzeitig ist der Historiker Martin Illi an Bord gekommen. Er unterstützte uns in letzter Minute bei der Recherche und der Transkription der alten Schriften.
Anfang August starten wir bereits mit der Produktion und im September stellen wir auf. Die Zeit fliegt und wir freuen uns einmal mehr sehr, dass wir dank Eurer Unterstützung dieses tolle Projekt realisieren können!
Alle, die ihre Belohnung noch nicht erhalten haben, bitten wir noch um etwas Geduld. Wir werden uns bald melden!
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Wir sind zwischendurch etwas still, aber immer fleissig!
In den letzten drei Wochen schliffen wir mit den Taucher*innen das Raumprogramm. Was kommt wohin, welche Vitrinen und Materialien brauchen wir für die einzelnen Stationen? Die Zeit läuft und die Ausstellung wird langsam. Der Druck nimmt zu, gleichzeitig steigt aber auch die Vorfreude!
Heute stand ein Besuch im Labor für Dendrochronologie auf dem Programm. Felix Walder zeigte mir die Holzproben des versunkenen Hafens und wir sprachen über seine Arbeit. Daraus wird hoffentlich etwas Spannendes. Mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten:)
Bis zum nächsten Update wünschen wir allen einen trockenen, sonnigen Frühling!
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Vor zwei Wochen durfte ich Alex Kuhn besuchen. Hoch über Horgen und bei bester Aussicht erzählte mir der 94-Jährige vom Susthafen in den 50er Jahren. Wie dieser marode war und niemand gerne sein Schiff anlegen wollte da. Wenig später war der Hafen bei der Sust dann auch endgültig verschwunden Wann und wie werden wir in der Ausstellung erzählen.
Die Erinnerungen von Alex Kuhn wollen wir in Form einer Hörstation in die Ausstellung bringen. Es bleibt also weiterhin spannend und wir sagen nur: bis bald!
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Zugegeben, unsere News sind schon etwas alter Kaffee, aber wir teilen sie trotzdem: der versunkene Horgner Hafen schaffte es erneut in die Medien. Wir freuen uns sehr über dieses grosse Echo!
In der Zwischenzeit haben wir einige der alten Gemeinderatsprotokolle transkribiert, beziehungsweise. transkribieren lassen. Helmut und Claudia von 7Oceans nahmen sich dieser Aufgabe zwar mit viel Geduld an, schlussendlich musste dann aber doch ein Historiker ran. Eine Frage ist nun geklärt, drei weitere stellten sich sogleich. Wir steigen also bald wieder ins Archiv und verraten hier noch nicht allzu viel:)
Soviel können wir aber sagen: das nächste Update folgt bestimmt!
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und fleissig am Weiterplanen!
Nachdem wir über die Feiertage einmal kurz abtauchten, um Überstunden abzubauen, neue Energie zu tanken und Guetzli zu essen, sind wir nun wieder da!
Und wir haben ein Datum gefunden für die Eröffnung der Ausstellung: am Samstag, 7. Oktober soll es losgehen. Bis dahin geht es noch eine Weile, aber Vorfreude soll ja bekanntlich die schönste Freude sein.
Wir legen uns auf alle Fälle ins Zeug und halten auf dem Laufenden! In dem Sinne: bis bald!
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Wir erinnern uns: im September erhielten wir Besuch von einem Journalisten der NZZ. Heute ist der Artikel erschienen. Wir freuen uns riesig!
Ein Monat ist es nun her, seit wir die Crowdfunding-Kampagne erfolgreichen abschliessen konnten. Das Geld ist inzwischen auf unserem Konto eingetroffen. Nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an alle Unterstützer*innen!
Nach dem Ende der Kampagne hat uns der Alltag eingeholt und wir mussten erst einmal die Berge auf unseren Schreibtischen abbauen, um den Zürichsee wieder zu sehen. Am 24. November tauchen wir dann aber gemeinsam ab ins Gemeindearchiv für die weitere Recherche.
Die Daten sind noch nicht fixiert, aber soviel ist gewiss: die Sonderausstellung wird in der zweiten Jahreshälfte eröffnen. Wir verschieben damit den Beginn um mindestens sechs Monate.
Einerseits haben wir für das Fundraising sehr viel mehr Zeit benötigt, als angenommen. Andererseits sind die Studentinnen Elena, Alexandra und Leonie nächstes Semester erst einmal an ihren Bachelor-Arbeiten. Und dann wäre da noch diese Energiekrise, von der niemand so recht weiss, ob und wie die uns überrollt.
Es braucht also weiterhin etwas Geduld. Auch für die Belohnungen. Die Bleistifte haben ihren Weg zu den neuen Besitzer*innen jedoch bereits gefunden. Mindestens einer ist im Einsatz, wie ich erfahren habe. Auf die Produktion der übrigen Belohnungen freuen wir uns schon sehr!
Das nächste Update ist bereits in den Startlöchern, daher ist hier Schluss für heute. Auf ganz bald!
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Die Crowdfunding-Kampagne ist abgeschlossen und wir konnten alle wieder einmal durchatmen. Uff!
Wir freuen uns riesig über die unerwartete Überfinanzierung Abzüglich der Gebühren und Kampagnenkosten stehen uns so 15’000 CHF für Sonderausstellung und Belohnungen zur Verfügung. Ganz herzlichen Dank noch einmal an alle, die sich haben begeistern lassen von unserem Projekt!
Wie geht es nun weiter? Wir haben die Liste mit allen Unterstützer*innen erhalten und werden uns melden. Für einige Belohnungen braucht es etwas Geduld, weil wir mit der Planung der Ausstellung erst jetzt beginnen können. Über den Fortschritt werden wir weiterhin regelmässig Updates verfassen.
Da wäre zum Beispiel dies: Am 5. Oktober waren zwei Mitarbeiter der Firma WSB AG in Horgen zu Gast. Mit einem Drohnenboot scannten die beiden den Seegrund auf der Suche nach noch unentdeckten Überresten des Hafens. Wir hätten stundenlang zusehen können, was da auf dem Wasser und auf dem Computer passiert. Die Daten sind nun da und werden vom Tauchteam ausgewertet. Die Aktion war ein grossartiger und grosszügiger Beitrag der Firma WSB AG an unsere Ausstellung.
Oder auch dies: Vor wenigen Tagen erschien der Fachbericht Nr. 4 der Unterwasser- und Dendroarchäologie. Warum das spannend ist? Jens O. Meissner, Claudia Kühne, Monika Schaad und Helmut Spangler schreiben darin, wie sie den Horgner Hafen entdeckten, dokumentierten und warum dieser im See verschwand. Hier geht’s zur Publikation: https://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/staedtebau/archaeo_denkmal/publikationen/themenhefte/verstehen_vorausschauen.html
Auf bald, Das Ausstellungsteam
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Liebe Unterstützer*innen
Es war streng und wir glaubten nicht immer an unseren Erfolg, aber jetzt ist das Ziel von 15’000 CHF geschafft. Und das vor Ablauf der Frist! Ganz herzlichen Dank an alle, die sich begeistern liessen von unserer Idee einer Sonderausstellung über den versunkenen Hafen von Horgen. Wir sind alle ziemlich überwältigt und freuen uns, dass wir Elena, Leonie und Alexandra weiter an Bord haben dürfen. Ein Grossteil des Betrages wird in ihre grossartige Arbeit fliessen. Auf Seiten Taucher*innen und Museumsteam läuft weiterhin vieles ehrenamtlich.
Wir haben noch ein Stretch Goal aktiviert, d.h. neu erscheint die Zahl 16’000 CHF. Warum? Die Kampagne kostet uns Geld, 2500 CHF um genau zu sein. Mit dem Stretch Goal versuchen wir einen Teil dieser Kosten wieder reinzuholen. Den Betrag erhalten wir aber unabhängig davon, ob wir dieses Ziel erreichen oder nicht. Ein Versuch ist es also wert. Drückt mit uns die Daumen!
Weil der Grossteil von uns im Ausland weilt, gibt es dieses Mal ein Bild von Pexels. Es folgen aber weitere Updates, das ist gewiss!
In diesem Sinn bis ganz bald!
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Im Schlussspurt werden wir noch zu Lieblingen, das freut uns riesig und macht uns mindestens ebenso stolz. Aber was heisst das überhaupt? Unser Projekt erscheint nun unter «Empfohlene». Das macht uns sichtbarer und hilft hoffentlich im Schlussspurt.
Noch 10 Tage sind es und es wird noch einmal streng. Aber wir geben weiterhin Vollgas und freuen uns über jede Unterstützung!
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Am Freitag, 7. Oktober, ist Museumsnacht im Bezirk Horgen. Von 18-24 Uhr tauchen wir in der Sust ein in die Vergangenheit und rühren noch einmal kräftig die Werbetrommel für unser Projekt und die Crowdfunding-Aktion. Mit dabei: das Archäomobil Ostschweiz! Die Archäologin Christina Lolos gibt Einblick in die Arbeit der Archäolog*innen über und unter dem Wasser. Nach Horgen ist immerhin eine ganze Fundstelle benannt, die Horgener Kultur.
Auf einem Rätselparcours können unsere Besucher*innen aber auch das Sust-Gebäude entdecken, dessen Geschichte eng mit derjenigen des Hafens verknüpft ist.
Weitere Infos, was man an der Museumsnacht alles erleben kann und wie man von A nach B kommt, gibt es hier: https://www.museumsnacht-bezirk-horgen.ch
Wir freuen uns auf euren Besuch!
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Hier lag er, der Horgner Hafen. Unmittelbar vor der Sust. Und genau hier wird die WSB AG diese oder kommende Woche mit einem Drohnenboot den Seegrund scannen.
Die WSB AG ist eine Wasserbaufirma, welche wir für Unterstützung anfragten. Es ging nicht lange, da klingelte das Telefon. Mir war nicht sofort klar, um was es ging, aber Jens und Helmut von 7Oceans antworteten unabhängig voneinander binnen weniger Minuten und waren begeistert. Vielleicht würde man so noch mehr entdecken als auf den Tauchgängen. Wir sind sehr gespannt und halten euch auf dem Laufenden!
Morgen, Mittwoch-Abend, treffe ich mich mit den drei Studentinnen, welche für uns die Szenografie machen, also Architektur und Gestaltung der Ausstellung. Nur dank eurer Unterstützung ist das überhaupt möglich. Ohne Budget, keine Ausstellung. An dieser Stelle deshalb ein ganz herzliches Dankeschön von allen Involvierten an alle bisherigen und neu dazugekommenen Unterstützer*innen!
15’000 CHF ist viel Geld und klingt auch für uns manchmal unerreichbar. Wenn man bedenkt, dass Blockbuster-Ausstellungen in grossen Häusern gerne einmal eine Million verschlingen, sind wir aber doch sehr bescheiden und bleiben optimistisch. Wer nichts wagt, gewinnt schliesslich auch nichts.
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Hoher Besuch: die NZZ war da! Unser Ausstellungsprojekt findet wohl bald einen Platz in der Zeitung. Was für eine Ehre! Das Crowdfunding dürfen sie leider nicht erwähnen, aber wir machen weiterhin viel Lärm für unsere Sache und hoffen, dass wir unser Ziel erreichen.
Ein ganz herzliches Dankeschön von Helmut, Jens, Claudia, Monika, Elena, Leonie, Alexandra, Martin, Dölf, Karin und mir an alle, die unser Projekt bereits unterstützt haben. Wir freuen uns unglaublich über die bisherige positive Resonanz und geben weiterhin alles!
Es ist und bleibt spannend: heute im Gemeindearchiv entdeckte ich einen Plan von 1873. Gemäss Protokoll des Gemeinderates griff man eine bereits bestehende Idee wieder auf für die Vergrösserung des Hafens, der bekanntlich nicht mehr lange stand…
Es gibt noch viel zu tun, für heute ist aber Feierabend. Das nächste Update folgt hoffentlich bald!