Wir wollen euch eine Geschichte erzählen...
Die beiden Mittzwanziger Nora und Paul stehen vor dem Aus ihrer langjährigen Liebesbeziehung.
Der Schritt in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen entwickelt sich als Zwangsjacke für die beiden.
Sie treffen die Entscheidung sich von einander zu trennen. Die von Fremdheit und Kälte geprägte Verabschiedung misslingt, zu schwer ist es, zu gehen. Mithilfe einer Flasche Wodka und kitschiger Musik versucht Nora die Stimmung zu entdramatisieren.
In einem Tanz nähern sich die beiden erneut an und fallen in körperliche Ekstase, aus der sie sich ernüchtert von einander lösen.
...in folgender Form...
Die Thematik Junger Liebe ist ausgelutscht. Es gibt Unmengen an kitschigen Liebesfilmen, die ebenfalls von einer Trennung erzählen.
Wir wollen das Thema anders angehen! Und auf eine ehrliche Art eine Geschichte zeigen, die auf eigene Weise trotzdem jeder schon einmal erlebt hat. Durch die Entwicklung auf den Ebenen des Films, der Musik und der Malerei möchten wir der Thematik die Freiheit geben, sich aus mehreren Perspektiven heraus, zu entfalten.
Mit dieser Motivation arbeiten wir an der Umsetzung des Films und mit dieser wollen wir dieses Projekt auch dem Publikum - euch - nahebringen. Ziel unserer Arbeit ist es, impulsgebend für Menschen zu sein, sich mit ihrer eigenen Geschichte auseinanderzusetzen. Für Gespräche und einen kreativen Austausch zu dieser Thematik wollen wir eine Plattform geben.
Gründend in dieser Vision planen wir den Kurzfilm im Sommer 2019 zu drehen. Und in den darauffolgenden Monaten zu bearbeiten, um ihn euch Anfang 2020 kinotauglich, zu präsentieren.
...und dafür brauchen wir eure Unterstützung!
Wir sind ein junges und fokussiertes Team aus verschiedensten Branchen kommend, um zusammen die Geschichte von Paul und Nora zu erzählen.
In einem Testdreh haben wir das mögliche Potential erkannt, weswegen wir nicht wollen, dass die Qualität aufgrund von finanziellen Mitteln vermindert wird. Unser Wunsch ist, dass den interdisziplinären Sparten ermöglicht wird, sich uneingeschränkt zu entfalten.
Das Budget teilt sich auf in:
35% Kameraequipment, 2% Ton, 3% Postproduktion, 20% Lichtequipment, 15% Szenenbild und Requisite, 15% Verwertung auf Filmfestivals, 5% Catering und Fahrtkosten