Adapter ist ein mobiles Gefährt, für zeitgenössiche Kunst & Kultur im öffentlichen Raum. Euer Unterstützungsbeitrag fliesst direkt in den multifunktionanlen Aufbau des Gefährts.

CHF 11’791

106% von CHF 11’100

106 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

70 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 2.12.2013

die Idee

  1. adapter ist ein Opel Blitz (Jahrgang 1975) mit multifunktionalem Aufbau. Er kann als Bühne oder Informations- und Aktionsplattform sowie als Ausstellungsraum genutzt werden.
  2. adapter versteht sich als räumliche Erweiterung unterschiedlicher Projekt- und Ausstellungsräume, deren Ziel es ist, die Vermittlung von zeitgenössischer Kunst zu fördern und diese professionell zu präsentieren.
  3. adapter arbeitet nicht gewinnorientiert, sondern kostendeckend und finanziell zukunftssichernd. Das Ausstellungs- und Nutzungsprogramm wird nicht nach rein ökonomischen, sondern in erster Linie nach kuratorischen Kriterien konzipiert.

das Gefährt

adapter ist ein Opel Blitz mit multifunktionalem Aufbau, der sich mit einem normalen PKW-Führerausweis fahren lässt. Er ist einfach zu lenken und kann überall parkiert werden. Ein Standortwechsel ist sehr einfach möglich. Der Aufbau ist transformierbar und bietet verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten.

Ausfahrbare Querträger bieten diverse Projektionsmöglichkeiten im Innen- wie im Aussenraum. Das Dach des adapters ist für Künstler bespielbar, beispielsweise für Performances oder Objektpräsentationen. Ein flexibles Geländersystem bietet in den jeweiligen Nutzungsvarianten Sicherheit für die Besucher.

das Nutzungskonzept

  1. Eine Plattform für Kultureinrichtungen: adapter ist primär eine Plattform, die von bestehenden professionellen Kunsträumen und Kulturinstitutionen der gesamten Schweiz genutzt werden kann: Museen, Kunsthäusern, Hochschulen.
  2. Erweiterung und Vernetzung: Nutzer können durch den adapter ihre Häuser räumlich erweitern und diese mit dem Aussenraum sowie städteübergreifend und kantonsübergreifend vernetzen.
  3. Vermittlung: Die Plattform kann zukünftig auch als Sprachrohr, zum Beispiel für den Berufsverband visarte oder Kunsthochschulen, dienen. Es können Informationen transportiert werden oder Schulungen stattfinden.