Die Gastgruppe aus Luzern spielte am zweiten Abend der ersten Festivalausgabe.
«Flores de Siria» heisst das Debutalbum des Innerschweizer Gitarristen und Komponisten Daniel Protmann. Das Titelstück des Flamenco Abends widmet er den kriegsversehrten Kindern aus Syrien. Die abwechslungsreichen Kompositionen Portmanns verkörpern eine stilistische Fusion zwischen Flamenco, Jazz und Klängen aus dem Nahost, die von Musikern aus Spanien, der Schweiz und Syrien mit Leib und Seele gespielt werden.
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