Matthäus Bär macht Musik für Kinder und Eltern. Nach 3 1/2 CDs ist nun das klassische Best-Of-Album fällig. Dabei werden ausgewählte Hits neu interpretiert, arrangiert und völlig anders aufgenommen.

EUR 10’781

119% von EUR 9’000

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So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

137 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 17.6.2020

Yeah Oh Yeah – Best of Bär

Nach drei ganzen und einem halben Album ist es an der Zeit für das klassische Best-Of-Album.

Aus knappen 50 Liedern werden hier die besten, schönsten und am öftesten gesungen Hits – und ein paar in Vergessenheit geratene Songperlen – neu interpretiert, in fremde musikalische Gewänder gesteckt und völlig anders aufgenommen. Dabei werden stilistische Brücken geschlagen und Genregrenzen überwunden.

«Ice» als Bossanova, «Rockbär» angejazzed? Warum nicht! Herauskommen wird eine schöne Sammlung, die keinem Bär-Fan und keiner Bär-Fanin fehlen darf: Yeah Oh Yeah. Best Of Bär.

Kindermusik für Eltern. Elternmusik für Kinder

Seit 2013 schreibe und produziere ich Songs für Kinder und Eltern. Dabei ist mir eine gewisse Qualität wichtig – sowohl bei Musik und Text, als auch bei Aufnahme und Recording, und schließlich auch bei der Ausstattung der CDs und Tonträger. Ich finde einfach, junge Hörerinnen und Hörer haben sich die selben qualitativen Maßstäbe verdient, wie wir sie auch bei Erwachsenenkultur fordern.

Auch beim Best-Of-Bär verfolgen wir diesen Ansatz. Ausgewählte Hits aus sieben Jahren Bär, handverlesen und liebevoll aufbereitet, erfahren hier die bestmögliche Behandlung. Eingespielt von herausragenden Musikerinnen und Musikern lassen sie hoffentlich auch in ungehörter Art und Weise Tanzbeine fliegen und Kindes- und Elternmünder schmunzeln.

Schotter, Kies, Kröten, Mäuse, Kohle, Heu, Stroh

Auch wenn wir 2017 noch gesungen haben «Wir wollen keine Mäuse oder Knete!», jetzt brauchen wir doch noch eure Kröten.

Damit können wir alle notwendigen technischen Schritte bezahlen, wie Studiozeit, Mixing, Mastering und Pressung. Ebenso werden damit alle künstlerischen Leistungen vergütet, die wir selbst nicht beitragen können – dazu zählen Gastmusikerinnen und -musiker, ebenso wie Grafik, Artwork, Pressefotos oder Musikvideodrehs. Auch Öffentlichkeitsarbeit und Marketingmaßnahmen werden durch eure Mäuse erst ermöglicht. Und vielleicht geht sich ja auch noch eine kleine, feine Vinyl-Edition des Albums aus, das wär ein Traum.

Aber ohne euch können wir all das nicht schaffen. Helft uns, dieses Album auf eigenen Beinen stehen zu lassen. Denn das hier ist bekanntlich kein Kindergarten. Vielen, vielen Dank!