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Nach einem kurzen Abstecher ins Projekt «Ernst in der Sache», einem Manuskript von Palz/Polaris, das von der Kunsthistorikerin Emilie Buri gelesen wurde und mit Fahne, Tomaten, Buttermilch, Bodybuilder und mehr, rund ums Kunsthaus Zürich führte, bin ich wieder zurück im «Boom Boom Bang Bang Land».
Für alle die sich schon wundern, wo ihre Beloh-oh-ohnungen bleiben – gut Ding will eben Weile haben. Und das heisst soviel wie, ich brauche noch etwas Zeit.
Vorab möchte ich euch aber gerne schon mal postkartige Grüsse vom Heimplatz schicken. Hab was ausgegraben. Da zierten noch mit Granien gefüllte Betontöpfe, den Haupteingang des Kunsthauses!
Bitte schickt mir eine Email mit eurer Postadresse an: studio@paulpolaris.com
Es grüsst euch, Polaris
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Wow. Bin ganz überwältigt. Vielen Dank für eure Unterstützung! Ich freue mich sehr, dass «Boom Boom Bang Bang» in die nächste Runde geht. Das heisst, ich werde mich jetzt mal hinter’s Baugesuch setzen…
Die Dokumentation auf der Projektseite, geht natürlich weiter. Für alle die’s noch nicht gesehen haben: ein Interview in der Fabrikzeitung ist erschienen, John Bumm wird vorgestellt und es wird aus einem Treffen mit dem Sprengmeister Sigmar Feuerberg erzählt.
Desweiteren
In der Zwischenzeit wird ausserdem an meiner Liebeserklärung ans Kunsthaus Zürich Gebäude weiter gearbeitet: Am Samstag, 23. November 2013 wird in Zusammenarbeit mit der dänischen Künstlerin Kirsten Palz, eine performative Führung auf dem Heimplatz gezeigt, im Rahmen von Invisible Zürichs. Mehr Infos dazu findet ihr hier.
Mit den aller besten Grüssen, Paul
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Das Erdgeschoss ist ausverkauft! Und deshalb gibts was Neues und zwar gleich zweimal:
Nicht nur im Erdgeschoss wird gezündet, sondern genauso wichtig ist das Untergeschoss. Das gibts jetzt auch zu haben. Solange der Vorrat reicht.
Und für alle die sich schon Gedanken dazu gemacht haben, wo der ideale Zündposten wohl zu stehen hat, hier kommt die Auflösung. Das Sicherungsdispositiv. Signiert. Gerahmt. Voilà.
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Erstmal vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung! Ich seh schon, der Grundrissplan ist der Hit. Werde mir also bald was Neues einfallen lassen.
Letzte Woche war ich auf «Ruinen-Schauen« in der Bibliothek Stiftung Werner Oechslin, auf dem Amt und Plakate hängen in der Stadt. All das und vieles mehr wird nun dokumentiert auf der Projekthomepage. Hier schon mal ein kleiner Eindruck:
Schiff ahoi und zündet fleissig schon mal Tischbomben. PP