Das Frauenhaus von Getsemani

by Nikolaus Wyss

Casanare

Im kolumbianischen Indio-Reservat von Caño Mochuelo steht ein Rohbau, der für die Herstellung von Kunsthandwerk gedacht war. Es fehlt aber an Geld für Mobiliar und Werkstätten. Das will ich ändern!

CHF 13’242

110% of CHF 12’000

110 %
This is how it worksä

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

57 backers

Successfully concluded on 15/1/2018

Die Geschenke sind im AnmarschBy Nikolaus Wyss, on 05/03/2018

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Geschenk-Übergabe in Araucha
Geschenk-Übergabe in Araucha

Liebe Spenderinnen und Spender für das Frauenhaus von Getsemani Hier auf dem Bild sieht man mich, wie ich aus den Händen unseres Vertrauensmannes in Getsemani, Hiraya, die Geschenke überreicht bekomme. Zu diesem Zeitpunkt haben sie bereits eine dreistündige Reise auf dem Motorrad und eine sechsstündige Reise mit dem Bus hinter sich. Die Geschenke sind für meinen nächsten Besuch in der Schweiz bestimmt, wo ich sie gemäss der von wemakeit erstellten Liste verteilen werde (einige von euch haben auf ein Geschenk verzichtet, andere haben anonym gespendet - nicht alle werden also Post von mir bekommen). Die Sikuani-Frauen möchten sich mit diesen kunsthandwerklichen Preziosen für die Unterstützung, die sie durch unsere Aktion erfahren durften, ganz herzlich bedanken. Ich selber möchte in der ersten Hälfte des kommenden Augusts auf einer weiteren Expeditions-Tour nach Getsemani in Erfahrung bringen, was sich aus unserer Spende alles realisieren liess, und ob dem Frauenhaus das erwünschte Leben eingehaucht werden konnte. Wer mich auf diesem Trip begleiten will, soll sich rechtzeitig bei mir melden. Natürlich hoffe ich, über diese Reise einen weiteren Bericht verfassen zu können. Wer übrigens weitere Hintergrund-Informationen zur Getsemani-Aktion wünscht, kann hier auf meinen Blog klicken: http://nikolauswyss.blogspot.com.co/2018/02/getsemani-20.html . Soviel für den Moment. Ich hoffe, ihr seid alle der Russenpeitsche heil entkommen und seht hoffnungsfroh dem Frühling entgegen. Mit vielen Grüssen Nikolaus Wyss

Danke Danke DankeBy Nikolaus Wyss, on 16/01/2018

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des Frauenhauses von Getsemani Gerade werde ich von «wemakeit» aufmerksam gemacht, ich solle nach Abschluss der Sammlung nicht grad dreinschiessen, sondern das Resultat noch etwas abhängen lassen. Auf der Donatoren-Tabelle könne es in den nächsten Tagen noch zu Ergänzungen oder Verschiebungen kommen. Aber danken darf ich ja wohl schon für die grossartige Mithilfe und Unterstützung, die ich für dieses Anliegen von euch allen erfahren habe. Ich werde am kommenden Samstag nach Yopal reisen, das ist die Hauptstadt des Departaments Casanare, wo auch dieses Indio-Reservat steht. Ich treffe mich mit Hiraya, meinem Mittelsmann, um die nächsten Schritte zu besprechen. Mir geht es um die Frage, wie Entscheidungen der Frauengruppe zustande kommen, wie die Anschaffungen getätigt und transportiert werden sollen, und welche Kontrollmechanismen für die saubere Abwicklung des Vorhabens von Nöten sind. Darüber hinaus gebe ich bei Hiraya die Bestellung auf für die Gschänkli, welche euch zustehen, und die ich, so der Plan, im März in die Schweiz mitbringe. Mich nimmt dabei wunder, was der Zoll zu all den Körben sagen wird, die ich mit mir schleppen werde… Ich erlaube mir, diejenigen von euch, die noch nicht auf meiner von wemakeit unabhängigen Newsletter-Mailing-List figurieren, dort zu integrieren. So verfüge ich über eine Plattform, auf welcher ich immer wieder über die jüngsten Schritte in Sachen Getsemani berichten kann. Und auch über anderes. Habitués wissen es schon. Wer dann diesen Newsletter nicht bekommen möchte, kann ihn subito wieder abbestellen… Für heute verbleibe ich nochmals mit herzlichem Dank fürs Mitmachen und mit den besten Wünschen, dass das Vorhaben ganz im Sinne der Projektidee realisiert werden kann stets Nikolaus Wyss Carrera 3a No. 26b-69 Bogota Colombia +57 312 528 83 09 (celular) +41 79 430 98 30 (whatsapp)

Marke geknacktBy Nikolaus Wyss, on 09/01/2018

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Seit gestern, 8. Januar, ist gewiss, dass das Projekt sein Sammelziel erreicht hat. Von jetzt an ist es für die restlichen paar Tage noch die Butter, die aufs Brot kommt. Vorab sei schon mal allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich gedankt für die grossartige Unterstützung, die jetzt für mich ein ganzes Bündel an Aktivitäten nach sich zieht. Ich mache es gern und freue mich, einerseits die Frauen von Getsemani zur Bestückung ihres Gemeinschaftshauses zu animieren und den Donatoren die versprochenen Geschenke zu organisieren und mit in die Schweiz zu bringen. Hoffentlich macht der Zoll keinen Terror… Soviel für heute. Mit dankbaren Grüssen - Nikolaus Wyss

Die erste Woche ist gelaufenBy Nikolaus Wyss, on 08/12/2017

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des Projektes «Frauenhaus Getsemani» - liebe Unterstützerinnen und Unterstützer in spe…

Die erste Woche meiner Sammelaktion ist vorbei. Da es mir aus Datenschutz-Gründen nicht erlaubt ist zu sehen, wer schon etwas gespendet hat und wieviel, danke ich vorab kollektiv allen für ihre grosszügige Unterstützung. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich nervös, ob wir die angestrebte Summe von Fr. 12.000.- zusammenbringen. (Momentan sind Fr. 1560.- in Aussicht gestellt.) Erreiche ich das Ziel in den verbleibenden 38 Tagen nicht, so erhält das Projekt keinen roten Heller, und das von euch/Ihnen versprochene Geld bleibt auf eurem/Ihrem Konto. So starte ich jetzt mit etwas, was meiner Natur nicht wirklich entspricht: mit Betteln. Wer also in nächster Zeit einen Aufruf von mir bekommt, sich am Projekt zu beteiligen, soll von diesem Hintergrund wissen. Und wer schon gespendet hat und gleichwohl einen Bettelbrief bekommt, verzeihe mir aus obgenanntem Grund diese «Unverschämtheit». Es ist mir wirklich ein Anliegen, eine Herzensangelegenheit, diesem leerstehenden Haus, das für die Frauen des Indio-Reservats Caño Mochuelo bestimmt ist und wirklich weitab von jeder Zivilisation steht, Leben einzuhauchen und damit einen Beitrag zu leisten für das Überleben dieser indigenen Kultur. Wer sich zudem in der Lage sieht, in seinem eigenen Bekanntenkreis für die Realisierung dieses Vorhabens stark zu machen, sei dazu herzlich ermutigt! Für heute soviel. Indem ich allen weiterhin eine schöne Adventszeit wünsche, verbleibe ich mit besten und dankbaren Grüssen Nikolaus Wyss