Unterstütze die World’s Parkour Family beim Bau der ersten Parkour-Halle in der Schweiz und ermögliche erfahrenen und angehenden Parkour-LäuferInnen ein sicheres Training!!

CHF 3’460

6% von CHF 50’000

6 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

21 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 16.8.2014

Was ist Parkour

Sportliche Betätigung, Kraft, Beweglichkeit, Gleichgewicht, Präzision, Ausdauer, eine genaue Wahrnehmung des eigenen Körpers und dessen Fähigkeiten, die kreative Auseinandersetzung mit der Umgebung, immer wieder Grenzen überwinden – das ist Parkour.

Parkour ist eine Fortbewegungsart im urbanen Raum. Architektonischen und raumgestaltenden Elementen wie Mauern, Geländern, Wänden, Stufen, Unterführungen oder Stangen werden völlig neue Bedeutungen zugeordnet. Es geht es darum, in einer alltäglichen Umgebung seinen eigenen Weg durch die Hindernisse einer Stadt zu finden und dabei jede Menge Spass zu haben! Geländer werden mühelos überwunden, Wände in Sekundenschnelle überrannt und Unterführungen übersprungen.

«Parkour ist nur so gefährlich, wie man es sich macht» lautet eine fast schon banal anmutende Weisheit. Tatsächlich ist für die Kunststücke der Parkour-Profis jahrelanges diszipliniertes Training erforderlich. Überschätzungen der eigenen Fähigkeiten würden teuer bezahlt. Ein Traceur muss sich daher Schritt für Schritt seinen Zielen nähern, sonst führt er diesen Sport nicht lange aus.

Diese athletischen Höchstleistungen sollten jedoch ganzjährig auf idealen Infrastrukturen geübt werden können!

  • Chris Harmat in Budapest
    Chris Harmat in Budapest
  • Kevo am Hängen (Armsprung)
    Kevo am Hängen (Armsprung)
  • Stangen-Präzisionssprung (15 Fuss) Chris
    Stangen-Präzisionssprung (15 Fuss) Chris
  • Armsprung am Theater, Kevo
    Armsprung am Theater, Kevo
  • Tim und Ismael überwinden die Theater-Passage
    Tim und Ismael überwinden die Theater-Passage

Wer wir sind

Der Verein World’s Parkour Family (WPF) wurde vor fünf Jahren von jungen Parkourläufern (so genannte Traceuren) in Basel gegründet und hat sich eine wichtige Stellung in der Parkourszene der Schweiz und international erarbeitet. WPF trainiert jede Woche 60 Jugendliche und 20 Studierende (Unisport). Unternehmen und Institutionen buchen die erfahrenen WPF-Traceure für Shows und Workshops, über die Online-Community (über 11’000 Likes auf Facebook) findet ein reger Austausch mit den Traceuren weltweit statt, mit denen Treffen organisiert werden. Dank einer regelmässigen Medien-Berichterstattung ist WPF schweizweit bekannt.

  • Julian und Kevo in Action
    Julian und Kevo in Action
  • Die Heuwaage mal anders. Simon, Rom und Chris
    Die Heuwaage mal anders. Simon, Rom und Chris
  • WPF beim Youngstage Zirkusfestival 2012
    WPF beim Youngstage Zirkusfestival 2012

Unser Projekt

Das ganzjährige Training bleibt eine Herausforderung. Obwohl WPF einen Verhaltenskodex einhält, kann das Training im öffentlichen Raum zu Konflikten führen. Öffentliche Installationen sind zudem nicht immer geeignet, um mit geringstmöglichem Risiko die Parkour-Sprünge und Landetechniken zu üben. Es fehlen spezifische Trainingsmöglichkeiten draussen, aber insbesondere auch Indoor-Trainingsplätze.

Deshalb hat das WPF Team ein Projekt für eine Halle entwickelt!!

  • Erstes Training 2010
    Erstes Training 2010
  • Das WPF Team beim Training
    Das WPF Team beim Training
  • Einwärmen im WPF-Training
    Einwärmen im WPF-Training

Die Halle

Das Ziel der WPF ist es, eine Halle mit Infrastrukturen für Parkour in Basel zu betreiben, wo unterschiedliche Ziel- und Altersgruppen ganzjährig trainieren können. Internationale Events mit Contest-Charakter sind jährliche geplante Highlights. Trainingslager und Ausbildungen für Trainer werden auch angeboten.

  • 3D-Hallenübersicht
    3D-Hallenübersicht
  • 3D-Hallenübersicht
    3D-Hallenübersicht
  • 3D-Hallenübersicht
    3D-Hallenübersicht

Darum brauchen wir deine Unterstützung

In die Halle geben wir etwas Eigenkapital, Arbeitskraft und viel Herzblut hinein. Beim Bau der Halle legen wir gleich selber Hand an ! Wir arbeiten mit Partnern und sind in Kontakt mit Sponsoren und Stiftungen um das Gesamtbudget zu erreichen. Aber ohne euch geht es nicht: Wir brauchen eine Anschubfinanzierung, um dieses Projekt zum Laufen zu bringen. Ein Projekt, das vielen SportlerInnen neue Trainingsmöglichkeiten bietet und so zu einem Anziehungspunkt der Region werden wird.