Warum kam Mart Stam (1899 – 1986) als Pensionär in die Schweiz? Warum zuerst Arcegno in der Nähe von Ascona? Warum danach Hiltferfingen am Thuner See?

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Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

17 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 21.12.2012

Zum «Stand der Dinge» (Max Frisch)Von Klaus Leuschel, am 31.01.2013

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Wenn ich mich bis heute bei kaum einem der Unterstützer bedankt habe, dann definitiv nicht aus Undankbarkeit! DANK reihum!!!

Es ist bereits während der I. Halbzeit derart viel zum Vorschein gekommen, daß ich nur nicht weiß, woher all die Zeit nehmen? So gibt es Zeitzeugen, die dem Bild eines «völlig paranoiden» Mart Stam widersprechen. Belastet wird stets seine Frau Olga, die sich schon in der DDR den Ruf als Marts «Vorzimmer-Drache» redlich erarbeitet hatte. Er? Typ … (gestrichen)

Dokumente belegen beider Leben jetzt bis 1982 lückenlos. Leider dürfen Privatkliniken sich auch mehr als 25 Jahre nach dem Tod auf die Privatsphäre berufen. Aber so habe ich auch gelernt, daß das Bundesarchiv für die ʼFicheʼ des ehemaligen Kommunisten nur dann zuständig gewesen wäre, wenn die zu einer Angelegenheit von nationaler Bedeutung geworden wäre ;-)

Und: Stams Freischwinger wurden in der Schweiz in Lizenz produziert, während der Schnauz meine Heimat verführte. Allerdings hat dieser Hersteller bisher nichts gefunden!?! Wir kennen aber Stühle mit Firmenstempel und dem (Nachkriegs-) Datum 24.01.1949. Und: «Ja» Zum Haus in Hilterfingen gibt es Pläne und noch viel mehr. Also: auf in die II. Halbzeit!!!

Die Handschrift des Meisters?Von Klaus Leuschel, am 13.12.2012

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Es gibt – bis heute unbekannte – (Architektur-)Skizzen Mart Stams. Mehr dazu nach Ansicht im Januar.

Warum Thun?Von Klaus Leuschel, am 04.12.2012

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Der Architekt Arnold Itten, bei dem Stam um 1925 (während seiner redaktionellen Mitarbeit an ABC) über Monate arbeitete, war seinerzeit eine etablierte Größe. Gleichzeitig war er mit einer Holländerin verheiratet, was den Neuen in seiner Entscheidung, in Thun zu arbeiten, noch bestärkt haben dürfte (einmal mehr gilt hier: «Honi soit qui mal y pense«).

Mart Stam als aktiver Designer in der Schweiz?Von Klaus Leuschel, am 22.11.2012

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Ein erstes Ergebnis hat das Projekt! Noch als Pensionär soll Mart Stam als Designer aktiv gewesen sein. Der angegebene Estrich wird demnächst aufgesucht und «durchforstet» werden:-)