Die Aktion "Bärn seit Merci"

Die Aktion «Bärn seit Merci»

von Aktion "Bärn seit Merci"

Bern

Mehr als 8'000 Fachkräfte arbeiten in Stadtberner Spitälern. Sie sind die Helden der Corona-Krise. Doch ihre Pausen sind knapper geworden, ihre Arbeit hektischer. Wir wollen ihnen «Merci» sagen.

CHF 8’517

29% von CHF 28’495

29 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

141 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 9.5.2020

Kommentierenä

Melde dich mit deinem Profil an, um das Projekt zu kommentieren.

Anmelden

  • Liebe Céline
    Eine sehr schöne Idee!
    Schade, dass es nicht gereicht hat!
    Vielen Dank aber trotzdem für Deine Initiative und Dein Engagement!
    Alex

    alexherren am 10.6.2020 19:33

  • Nur no 7 Taaaaaaag! Hellllllll

    Céline am 2.5.2020 14:55

  • ich finde es selbstverständlich, dass man das Spitalpersonal, das so hart und bis zum Umfallen sich einsetzt um Leben zu retten, speziell geehrt wird,
    (eine Bernerin vom oberen Segment, gesund und dankbar, nächsten Juli 84 Jahre alt)

    Siuv am 1.5.2020 16:29

  • Top Projekt! Ein grosses Merci an die fleissige Initiantin!

    Fabienne am 1.5.2020 09:18

  • Lieber Krigou.

    Merci viu mau für deinen Kommentar. Coole Sache reagierst du auf den Flyer - war eine höllen Büez diese zu verteilen.

    Zu deiner Frage:
    Ich habe Offerten von den Spitälern angefragt und dadurch ein Budget erstellt. Die meisten boten mir Kafi-Znüni für CHF 2.50 pro Mitarbeiter an. Dies waren Hirslanden (1’320 MA) und Lindenhof (2’500 MA). Die Inselgruppe bietet eine pauschale von CHF 5’000.00 aber nur während der Krise. Da die Spendeaktion aber lange dauert, habe ich das doppelte budgetiert um auf Nummer sicher zu gehen. Auch haben sie die Belegschaft wieder erhöht, was meine Vorsicht bestätigt. Total wären dies bereits CHF 19’550.00.

    Dann kommen noch die 7% die Wemakeit für ihre Plattform will. Leider habe ich keine bessere Alternative gefunden. Also wieder fast CHF 2'000.00

    Und der Rest sind die Goodies (Baumwollseckli, Plättli, Gutscheine, Karten, Designs, Züpfenmaterial...), welche ich der Gastronomie/Reitschuldrucki abkaufe und das Porto für den Gutscheinversand, wobei ich viel mit dem Velo austeilen möchte und meine Helferlein wieder in die Pedale treten müssen. Da habe ich nach dem Bestcase-Szenario gerechnet, um nicht auf einmal selbst auf Kosten zu sitzen.

    Natürlich werde ich für mich nichts behalten. Meine Spende ist die Arbeit und die Marketingkosten. Ein allfälliger Überschuss wird gespendet. Der Einfachheit halber werde ich dies den Kaffes zukommen lassen. Prozentual zu den verkauften Gutscheinen. Sehr wahrscheinlich.

    Aber soweit die Theorie. So wie es aussieht erreichen wir das Spendeziel leider nicht. So geht alles an die Spender zurück. Aber wäääär weiss... wenn du, deine Familie und Freunde kräftig die Werbung macht, dann schaffen wirs ja vielleicht. Wäre supertoll. Und sonst, wars halt eine schöne Idee. Habe so oder so sehr viel gelernt und wurde etwas zur Unternehmerin, Grafikdesignerin, Motivatorin, Pöstlerin, Einkäuferin, Controllerin und zur Velokurrierin - mit schlechtem Lohn :-P

    I wünsche dr ä wunderschöne Tag
    Härzgrüess
    Céline

    Aktion "Bärn seit Merci" am 28.4.2020 13:32

  • Liebe Céline

    Wir kennen uns nicht, ich bin aufgrund deiner Flyer auf deine Aktion gestartet. Grundsätzlich eine super Sache! Damit du mich überzeugen kannst, müsstest du aber noch transparent machen wie viel der Spende wohin fliesst? Beispiel: Ich nehme an, du arbeitest ehrenamtlich für diese Aktion und deckst mit den Einnahmen die Nebenkosten?

    Grüsse aus der schönen Stadt Bern

    krigou am 28.4.2020 11:22

  • Froubrunne seit o Merci :-)

    Melanie am 13.4.2020 12:56

  • Mir müesse zämehäbe u änang ungerstütze. So Lüt wi d Céline wo so Projekt starte sötts meh gä! Bärn u ig säge MERCI

    Hämpu am 9.4.2020 20:51

Mehr
Lade Kommentare 9 – 16 von 8...