Die zweite Corona-Welle ist da. Das heisst, Betriebe kämpfen ums Überleben, Selbstständigen droht ein Lohnausfall und Menschen leiden unter der Isolation.
Egal, ob du selbst Geld brauchst oder anderen helfen willst: Bei wemakeit, der grössten Crowdfunding-Plattform der Schweiz, kannst du mithilfe der Community rasch und unkompliziert dein Anliegen finanzieren.
Über 100 Covid-betroffene Projekte haben bereits erfolgreich diesen Weg gewählt.
Berührungsängste mit Crowdfunding brauchst du dabei keine zu haben. Wir unterstützen dich dabei, kostenlos:
– Wir stellen dir unsere Tutorials zur Verfügung. Sie führen dich durch alle Do’s und Dont’s des Crowdfunding.
– Wir promoten dein Projekt über unsere Social-Media-Kanäle. So machen wir es bei unserer grossen Community bekannt.
Kontaktiere uns hier hello (at) wemakeit.com, wenn du dieses Angebot nutzen willst.
So bist du bestens gewappnet und kannst auch nach der zweiten Welle weiterhin deine Gäste in Empfang nehmen, deiner Leidenschaft nachgehen oder die Menschen unterstützen, die dir am Herzen liegen.
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Ein guter Grund ein bisschen stolz zu sein und es allen zu erzählen: Verfasse eine News, einen Post oder Tweet!
Lieber Michi
Vielen Dank für eure wohlwollenden Worte! Es freut uns sehr, dass wir als Kleinbetrieb das Quartier aufwerten und mit unserer Arbeit auf dem richtigen Weg sind. Auf weitere 10 Jahre :)
«Maßkleidung passt besser als Kleidung von der Stange – darin sehen viele Schneiderkunden den Hauptvorteil ihrer handgemachten Garderobe. Ein Kleidungsstück von der Stange, selbst wenn es aus einer hochwertigen und teuren Konfektionskollektion stammt, kann kaum jemals so gut sitzen. Beim Maßanzug dagegen stimmt einfach alles. Die Jacke ist weder zu kurz noch zu lang und hat genau die richtige Breite im Rücken. Der Kragen steht nicht vom Hals ab. Das Armloch sitzt an der richtigen Stelle, nicht zu weit vorn und nicht zu weit hinten. Es ist hoch genug, um die Jacke bei jeder Bewegung in einer korrekten Position zu halten, aber nicht so hoch, dass es unter der Achsel kneift. Der Ärmel ist schmal geschnitten und ohne überflüssige Weite. Er ist so eingesetzt, wie es die natürliche Armhaltung des Kunden erfordert. Wenn die Arme locker herunterhängen entstehen keine Falten, weder am Ärmelansatz noch in der Armbeuge. Die Weste beengt nicht und klafft im Sitzen nicht auf, ihr Saum bedeckt den Hosenbund, denn das Hemd soll nicht hervorschauen. Die Hose ist weder zu eng noch zu voluminös und spannt nicht über dem Gesäß. Die Bundfalten springen nicht auf. Der Stoff fällt glatt und ohne irgendwo aufzusetzen, die Bügelfalte verläuft gerade und genau über die Mitte des Knies.» - Bernhard Rötzel