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Liebe Unterstützende, wir haben alles getan, um Fair- Food zum Erfolg zu verhelfen. Final konnten wir eine tolle Plakatkampagne und Inserate finanzieren. Leider wurde das Volk durch teure Propaganda der Gegenseite in die Irre geführt- da müssen wir aber dranbleiben. In unserem Parlament gibt es zu viele Lobbyisten, die kurzfristige Einzelinteressen in den Vordergrund stellen. Wichtige Weichenstellungen für eine lebenswerte Zukunft von uns, für die Umwelt, für Tiere und Mitmenschen finden nicht statt. Die Hürden für Engagierte, die nicht bereits Teil des Politestablishments sind und / oder finanziell gut gestellt sind, sind sehr hoch.
Der neugegründete Verein DU unterstützt deshalb Personen wie DICH, welche mit einem Sinn für’s Ganze die Interessen unserer ZUKUNFT vertreten wollen logistisch und, soweit die Spenden aus der Bevölkerung reichen, auch finanziell im Nationalrats-Wahlkampf. Mehr auf https://www.du-bern.ch/
Du bist selbst unabhängig und willst Dich persönlich für die ZUKUNFT von uns allen engagieren? Wir unterstützen Dich!
Kanton Bern Melde Dich via Mail an: nationalrat@du-bern.ch
Kanton Aargau Melde Dich via Mail an: nationalrat@du-aargau.ch
Stell dich vor, schildere Deine Ziele, Dein Engagement!
Spenden willkommen auf https://wemakeit.com/projects/gesucht-nationalrat-raetin. Jeder Rappen zählt!
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DANKE, liebe SpenderInnen, Dank Euch ist es gelungen unsere Botschaften mit Hunderten von Plakaten und einigen Inseraten sowie natürlich mit der wemakeit- Kampagne selbst zur Schweizer Bevölkerung zu tragen:
WIR halten unsere Tiere GUT - Tierschutz darf nicht an der Grenze aufhören- Auf unseren Teller kommt KEINE Tierquälerei, Ausbeutung, Umweltzerstörung!
FAIR-FOOD JA!
P.S.: in wenigen Stunden läuft unsere Kampagne ab- wer noch etwas abrunden will, ist willkommen.
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Liebe SpenderInnen, Dank Euch gibt es am 21.9.2018 einen letzten Aufruf für ein JA! zu Fair- Food im 20 Minuten Bern + Zürich 1/2 Seite quer.
Wir haben alle die Namen von den Spendern, die mit vollem Namen gespendet haben, oder diesen zugeschickt haben, aufgenommen.
Jetzt gibt es nur noch eines zu tun: Abstimmen, Freunde und Nachbarn zum Abstimmen bewegen und wo und wie immer es geht noch zum Abstimmen auffordern.
Auf unseren Teller kommt KEINE Tierquälerei, Ausbeutung, Umweltzerstörung!
FAIR-FOOD JA!
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Wenn alle mithelfen, können wir das noch schaffen: Am 21.9.2018 nochmals alle in 20 Minuten auffordern, JETZT abstimmen zu gehen- und eine Stimme gegen Tierquälerei, gegen Ausbeutung und gegen Umweltzerstörung in den Herkunftsländern unserer Importprodukte zu erheben, indem Sie JA! abstimmen für die Fair- Food Initiative! Sendet uns Eure Namen als Unterstützer, teilt das wemakeit, bittet auch Freunde mitzumachen, versucht andere zu überzeugen.
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Tiere brauchen eine Stimme- nämlich DEIN Ja zu Fair- Food! Jetzt noch ein Inserat in 20 Minuten- helft alle mit Donne une voix pour les animaux- Aliments équitables OUI! et puis maintenant encore: une annonce dans 20 minutes- avec ton aide nous allons avertir tous.
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OUI à l’initiative aliments équitables! Du point de vue des animaux et des consommateurs, il est intolérable que nos agriculteurs fassent tant pour garantir le bien-être des animaux dans notre pays, mais qu’ils soient livrés à une concurrence déloyale par le biais d’importations en provenance de pays où les animaux et leurs besoins sont ignorés et où le bien-être des animaux est même un mot étranger. Même s’il y a encore des cas individuels en Suisse où les autorités et les organisations de protection des animaux doivent intervenir – en général, les animaux d’élevage en Suisse sont bien mieux lotis que les millions d’animaux à l’étranger qui doivent vivre en élevage industriel.
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Cofinanziert durch unsere wemakeit Kampagne und den Schweizer Tierschutz erscheinen diese Woche 2 Inserate in 20 Minuten. Sie sollen daran erinnern, dass wir heute Produkte von 100 Millionen Tieren importieren, die im Ausland im Massentierhaltung vegetieren mussten. SO NICHT! und deshalb: JA! zu Fair- Food.
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Ab morgen werden an vielen Bahnhöfen Plakate die mit dieser Kampagne Fair- Food JA! finanziert wurden, zu sehen sein. Schau mal nach Grossplakaten z.B. in Biel, Burgdorf, Interlaken, Langenthal, Langnau i.E., Laupen, Reichenbach im Kandertal, Thun etc.- aber auch nach den Hunderten kleiner Plakate, die an Busstationen, an Milchhütten etc. hängen. Sende uns ein Foto vom Plakat oder von Dir mit dem Plakat. Teile die Kampagne, hilf uns Spender finden- wir wollen auch noch in 20 Minuten die Leute überzeugen, JA! zu Fair- Food zu sagen. Auch wenn die Gegner mit halbleeren Teller agitieren- und uns damit zur Aufrechterhaltung ihres maximalen Importprofits gängeln wollen.
Wir wollen keine Tierquälerei, Ausbeutung und Umweltzerstörung in unseren Tellern!!
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Susanne Rohr mit Mutterkuhkalb Anastasia-Geraldine - auf ihrem Hof wird ein Plakat Fair- Food JA! zu sehen sein.
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Das Inserat in der «Tierwelt» vom 23.08.2018 wird die 250000 Leser/Tierhalter überzeugen, am 23.9. JA! zu Fair- Food zu sagen. Danke an den Spender im Namen der Millionen Nutztiere, die profitieren werden, wenn wir fordern dass Tierschutz nicht an der Grenze aufhören darf!
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Roland Herrigel, der bekannte Gewässerschützer aus dem Aargau (Autor von «Tatort Bach») wird mit seinem Namen auf dem Inserat in 20 Minuten zu sehen sein. Die Veränderung der Landwirtschaft hin zu mehr Ökologie nützt auch den Gewässern.
Sei auch dabei!
Das kostet aber viel, damit das zustande kommt sollten wir noch einige Spenden haben. Wenn du nicht 100 Franken spenden kannst, aber Deinen Namen im Inserat sehen willst: mach eine Spende die du dir leisten kannst und sende uns doch Deinen Namen via info@swissparadigm.ch. Wenn immer möglich, setzen wir Dich mit drauf.
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Wir haben schon mal einige Plätze gebucht, wo Fair- Food JA! Plakate zu finden sein werden (ab Woche 36 bis 38) Biel, Burgdorf, Interlaken, Langenthal, Langnau i.E., Laupen, Reichenbach im Kandertal, Thun.
Willst du dort die Kuh, das Schwein, einen Hahn .. oder Dein eigenes Tier mit Dir? Wenn es Dein eigenes Tier sein soll: buche die Belohnung «Dein Plakat», sende uns per Mail info@swissparadigm.ch schnell ein gutes Foto und Deinen Wunsch, wo das zu finden sein soll.
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Der Tierschutzverein Saanenland will eine grosse Plakatkampagne Fair- Food- Ja! machen- 50 Plakate! Hilf mit- jede Spende zählt!