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Erst einmal ein frohes neues Jahr!
Still ist es geworden um die Flaschenpost, allerdings ist die Arbeit keineswegs zum Erliegen gekommen. In langer und mühsamer Kleinarbeit ist jetzt auch eine Version zustande gekommen, wo das Colorgrading abgestimmt und Stabilisierung vorgenommen wurde. Derzeit läuft die Bearbeitung des Tones und die Erstellung der Filmmusik; das wird vsl. Ende Januar abgeschlossen werden.
Fazit: aus diesem Projekt haben wir viel mehr mitgenommen, als wir anfänglich vermutet hatten.
Il est devenu silencieux autour du poste en bouteilles ; le travail ne s’est pas arrêté malgré tout. Après des phases longues du travail, nous sommes maintenant arrivés à un état où les couleurs ont été adaptés, puis l’image est stabilisé. Maintenant, c’est le tour au son et à la bande musicale. On estime que ce sera fini fin janvier.
Nous avons donc beaucoup plus profité du projet qu’initialement prévu…
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Gut Ding will Weile haben, auch bei uns, die den Film als Nebenbeschäftigung sehen. Auf einen Tag Dreh folgen sieben Tage Postproduktion, und das merkt man, wenn es da dran geht, aus dem Film alles herauszuholen, was herauszuholen gilt. Und dem ist nicht wenig. Deshalb zieht es sich eben in die Länge. Eine Mine wird auch bis zu seinem Grund abgebaut und nicht nach einer kurzen Weile liegengelassen …
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Das Gebräu vom 4.4. bekommt eine konkrete Form – wir fangen schon langsam an, einen Koller zu kriegen … irgendwann ist der Kopf zu voll. Aber das Resultat ist durchaus sehenswert. Auch wenn es nur ein Zwischenstand ist: der Rohschnitt ist soweit fertig. Das Grobe ist also überstanden!! Nun geht es an die Feinheiten wie Übergänge prüfen, Colourgrading, etc. Auch im Punkto Filmmusik wurde von Anfragen bereits eine positiv beantwortet. Das Projekt nimmt also immer größere Dimensionen an!
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Filme produzieren ist eigentlich ein immerwährendes Einkaufengehen. Vor dem Dreh sucht man sich aus dem Rezeptbuch zusammen, was man einkaufen will. Während des Drehs kauft man ein – es entsteht das Rohmaterial. Der Schnitt ist dann der eigentlich wichtige Kochprozess – man kocht sich aus den Rohmaterialien, sich am Rezeptbuch entlanghangend, den eigentlichen Film zusammen. Und dieser letzte Prozess ist der Spannendste.
Ich kann so viel verraten, dass das Gebräu – das jetzt anfängt, zu köcheln, schon einen sehr guten Duft hat …
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Eine erschöpfende, aber sehr erfolgreiche Woche liegt hinter uns. Anfangs hat es gut geklappt, später sehr gut und zum Ende hin super gut. Nach Klappenschluss wollte niemand so richtig wieder den Heimweg antreten und der im Raum stehende zweite Teil wird möglicherweise doch noch zum Dreh kommmen.
Nun aber geht es zum Schnitt, sodass euch, den Unterstützern, ein Resultat geliefert werden kann … soviel schonmal als Zwischenstand: es war ein Erlebnis. Nun soll dieses Erlebnis auch der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Making-Of-Material gibt es mehr als genug …
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Die Vorbereitungen gehen in die letzte Phase – heute Abend wird das erneut überarbeitete Storyboard besprochen, sodass während des Drehs alles reibungslos laufen und funktionieren kann.
Indess gehen auch wir mit unserer Sammelaktion in unsere letzte Phase – und erinnern: für den Preis einer Kinokarte seid ihr schon dabei! Also auf, Leute!
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Was steht in der Flaschenpost?
Erste Rückmeldungen zu unserem Projekt: Worum geht es in der Geschichte? Achtet auf die Projektbeschreibung – wir haben jetzt die Hülle von der Story ein wenig entlarvt …