Bereits zum 3. Mal wollen wir im Januar 2016 mit unserem Fussball Film Festival, der Basler Kulturszene einen Akzent hinzuzufügen und über den Sport und seine Sonnen- wie Schattenseite debattieren.

CHF 3’934

131% de CHF 3’000

131 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

18 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 14.1.2016

Unsere Idee

Vom 15. bis 17. Januar 2016 stehen bei Flutlicht wieder die sozialen Aspekte rund um den Fussball im Fokus der Filmscreenings, der Podiumsdiskussionen, einer Lesung, des «ZWÖLF»-Specials und anderer Highlights (s.u.). In den einmaligen Räumen der «Bar du Nord» bieten wir bereits zum 3. Mal eine Plattform für den Austausch weit über die Filmstoffe hinaus und locken damit nicht nur Fussballfans aus dem Winterschlaf. Wir freuen uns auf euren Besuch – und ebenso über eure Unterstützung.

Impressionen 2015

Unser Bedarf an Unterstützung

Wie jedes Jahr, kostet das Programm mächtig Kohle, die wir noch nicht ganz beisammen haben. Trotz ausnahmslos eherenamtlicher Arbeit im Hintergrund und grosszügigen Gesten der Gäste im Programmteil sind gerade die Filmverleiher nicht kulanter geworden mit den Jahren. Hilf uns, das «strukturelle Defizit» (frei nach den Finanzstrategen des FCB) zu stopfen! Unsere Huldigungen (und eine tolle Gegenlesitung) seien dir gewiss!

Unser Programm

Das Programm 2016 bietet nicht weniger als 2 Welt- und 4 Schweizer Premieren. Unter anderem zeigen wir im Rahmen eines Frankreich-Schwerpunkts den neusten Film von Eric Cantona, «Foot et immigration», erstmals im deutschsprachigen Raum! Einen Höhepunkt präsentieren wir aber bereits mit dem rotblauen Eröffnungsabend: «Die 10 besten FC Basel-Filme aller Zeiten», ausgewählt und kommentiert von Saro Pepe und Claudio Miozzari. Das ganze Programm findest du auf unserer Webseite.

Unser Team

Organisiert wird unser Festival von Dieter Bopp, Markus Schwark und Philipp Grünenfelder (unten v.l.) sowie einflussreichen Ideengeberinnen und –gebern im Hintergrrund. Durchgeführt werden kann es aber nur dank dem Einsatz von vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern. Flutlicht ist nicht gewinnorientiert und wird vom gleichnamigen Verein getragen.