Wir gründen das Online-Kulturmagazin «FRIDA», weil es Zeit ist für den Kulturjournalismus der Zukunft. Werde Teil dieser Zukunft und sichere Dir jetzt schon Dein «FRIDA»-Abo.

CHF 89’818

128% di CHF 70’000

128 %
Come funziona

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

628 sostenitori

Concluso con successo il 23.11.2021

«FRIDA», die neue Stimme im Schweizer Kulturleben

Im März 2022 geht an den Start, was in der Schweizer Medienlandschaft fehlt: Ein Online-Kulturmagazin, das die Vielfalt des Kulturlebens abbildet und kritisch begleitet. Ein Magazin, das nicht bloss die Blockbuster des Kulturbetriebs verhandelt, sondern dorthin geht, wo es wirklich interessant ist. Ein Magazin, das seinen Leser*innen die Geschichten und Persönlichkeiten hinter den Kunstwerken nahebringt. Ein Magazin, das einerseits Kulturjournalismus macht, andererseits auch Plattform für Literatinnen und Literaten, Künstlerinnen und Künstler, für die klugen Köpfe des Kulturbetriebs ist.

Kurz: «FRIDA» gibt seinen Leser*innen Einblicke in das «wilde Herz der Kultur». Und wir machen dies nach aller Kunst und allen Regeln des Journalismus. Unterstütze diese einmalige und neue Online-Plattform und hilf mit, dass der Kulturjournalismus neue Impulse erhält. Abonniere jetzt «FRIDA».

Was bietet Dir «FRIDA»

«FRIDA» berichtet wöchentlich über das Kulturleben in der Deutschschweiz. Unsere Themenpalette ist weit gefächert: Wir sind Freunde der Kunst, des Theaters, der Literatur und der Musik – mit Schlagseite zur elektronischen, zum Pop und zum Jazz.

Aber genauso beschäftigen uns die Themen der Zeit: der Klimawandel, das Verhältnis von Kultur und Natur, Fragen der Gleichberechtigung jeglicher Art, die Kulturpolitik der Zukunft, das Zusammenleben der Generationen.

«FRIDA» publiziert Hintergrundberichte, Porträts, Essays, Kritiken und Reportagen zum Kulturgeschehen. Wir sind zwar online, aber kein News-Ticker. Unsere Abonnent*innen erhalten für 96 Franken im Jahr mindestens 96 mal Lesestoff aus dem Schweizer Kulturleben. Daneben ist Platz für digitale Formate, für Podcasts oder Videos, für journalistische Experimente, für die Weiterentwicklung des Kulturjournalismus.

«FRIDA» versteht sich nicht nur als journalistisches Medium, sondern auch als Plattform: Literatinnen und Literaten, Künstlerinnen und Künstler, Musikerkinnen und Musiker erhalten bei uns Platz für Texte, Essays und Kommentare, für Bilder, Videos oder Sound-Files.

Wir sind klein, aber weit vernetzt. Unsere Büros liegen in Chur, Zürich und Basel. Im Kernteam der neuen Redaktion sind: Brigitte Balzer (Geschäftsleitung, Backoffice), Katharina Balzer (Oeil exterieur, inhaltliche Mitarbeit), Luis Balzer (Art Direction, Social Media), Mathias Balzer (Autor, Redaktion), Richi Brändli (Marketing, IT), Avi Sliman (Fotografie, Video, Streaming), David Sieber (redaktionelle Beratung).

Neben diesem Kernteam arbeiten wir mit einem generationen-übergreifenden Pool aus Journalistinnen und Journalisten zusammen. Die Namen derselben können wir im Januar 2022 bekanntgeben.

Ein Design-Mockup der Mobile Version.
Ein Design-Mockup der Mobile Version.

Dafür brauchen wir eure Unterstützung

Was ist Euch Kulturjournalismus wert? Ihr bestimmt nun, ob wir «FRIDA» zum Fliegen bringen. Der digitale Markt ist hart umkämpft, aber wir sind überzeugt, dass gerade diese Entwicklung Nischen für neue, spezialisierte Formate wie «FRIDA» eröffnet. Neue Formen brauchen Mut und Idealismus – und davon bringen wir eine ganze Menge mit. Ausserdem langjährige Erfahrung in Journalismus, digitalem Storytelling, Fotografie, Video, Streaming, Fundraising, Kulturproduktion und Veranstaltungserfahrung.

Wir haben das ambitionierte Ziel, für «FRIDA» noch vor dem Start im März 2022 1’000 Abonnent*innen zu gewinnen. Und da seid ihr nun gefragt: «FRIDA» bietet für nur 96 Franken im Jahr 96 Einblicke in das «wilde Herz der Kultur». Löst ein «FRIDA»-Abo und lasst uns gemeinsam eine neue Ära beginnen. Danke für Eure Unterstützung.

Mit den Einnahmen aus den Abos werden wir vor allem journalistische Arbeit ermöglichen, denn unsere Infrastruktur ist schlank.

Vor dem Start gab und gibt es aber viel zu tun. Der technische und kreative Aufbau der Plattform und die Entwicklung des Redaktionskonzepts wurden von diesen Institutionen ermöglicht:

  • Kulturförderung Kanton Graubünden und Bundesamt für Kultur (Transformationsprojekt),
  • Beitragsfonds Graubündner Kantonalbank,
  • Stiftung Dr. Valentin Malamoud,
  • Medien- und Unternehmungs-Förderungsstiftung FERS.

Den vergangenen Sommer haben wir für Recherche-Reisen genutzt. In zahllosen Gesprächen mit Menschen aus dem Medien- und dem Kulturbereich hat sich gezeigt, dass es neue Impulse im Kulturjournalismus braucht. Dieser Befund spiegelt sich auch in der breiten Unterstützung, welche das Projekt erfährt. Folgende Institutionen unterstützen die Kampagne zur Gründung von «Frida».

Aargauer Kunsthaus, Avenue - Das Magazin für Wissenskultur, - Bernetta Theaterproduktionen, Bündner Verband für Volkstheater, Club Kauz, Zürich, Club Zukunft, Zürich, Kulturraum Cuadro22, Chur, Dezentrum - Future Experiments, Zürich, Fabriktheater Rote Fabrik, Festival Culturescapes, Galerie & Edition Stephan Witschi, Galerie Luciano Fasciati, Hotel Castell Zuoz, Hotel Post Bivio, Hotel Waldhaus Sils i.E., JazzChur, Jungspund - Theaterfestival für junges Publikum St.Gallen, Kaserne Basel, Kunsthaus Baselland, Kunstmuseum Basel, Literaturhaus Basel, Postremise Chur, Reso Tanznetzwerk Schweiz, Roxy Birsfelden, Schauspielhaus Zürich, t. Theaterschaffende Schweiz, Theater Basel, Theater Chur, Visarte Graubünden, Werkstatt Chur.


Folgende Künstler*innen unterstützen den Aufbau von «FRIDA»:

Ruedi Bechtler, Breitbild, Jurriaan Cooiman, Lisa Christ, Chris Hunter, Esther Vonplon, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Gian Haene, Val Minnig, Milena Moser, Gian-Marco Schmid (Gimma), Felicitas Heyerick, Judith Albert, Piero Good, Romana Ganzoni, Thomas Zindel, Wanda Wilowa.


Wie weiter oben gesagt, interessieren wir uns für das Verhältnis von Natur und Kultur. Das spiegelt sich auch in der Unterstützung durch Produzent*innen von ausgesuchten Naturprodukten:

Sabina und Marcel Heinrich-Tschalèr- Biohof Las Sorts im Albulatal, mercato verde Chur - Cordelia Kipfmüller und Gusti Berchtold, ACKR AG in Zürich, AlpenPionier AG in Zizers, Bäckerei-Bad St. Moritz, Biohof Leonhard Zinsli in Safien Platz, Bivio Rösterei GmbH, Boner & Rasi Bioweinbau in Malans, Gislers Churer Spargeln & Steinobst in Chur, Gourmet Food Chur - Tuena-Russi Matteo & Barbara, Parc Ela, Seifenmacher Arosa, Stala Sett Familie Bischoff-Schneider in Casaccia, Vitto GmbH in Vicosoprano und Weingut Fromm in Malans.

  • Das «FRIDA»-Büro an der Sängergasse 24 in Basel.
    Das «FRIDA»-Büro an der Sängergasse 24 in Basel.
  • Das «FRIDA»-Büro am Hohenbühlweg 4 in Chur.
    Das «FRIDA»-Büro am Hohenbühlweg 4 in Chur.
  • Das «FRIDA»-Büro an der Sihlfeldstrasse in Zürich.
    Das «FRIDA»-Büro an der Sihlfeldstrasse in Zürich.