Pferdezentrum Startup Indien

von Urs Keller / Indien

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Ich starte ein Pferdezentrum im Süden Indiens und bringe die seltene und besondere Pferderasse Marwari nach Europa. Mein Name ist Ramdas Poojari und mein bester Freund ist Raja, ein Marwari Hengst.

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EUR 320

10% von EUR 3’000

10 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

4 Unterstützer*innen

25 Tage verbleibend

Das Ziel ist, das schönste und beste Pferd von Indien nach Europa zu exportieren.

Bis 2008 wurde die spezielle Pferderasse für den Export gebannt. Indien achtete auf eine strenge Zucht, die Reinheit und Widerstandsfähigkeit förderte.

Im 16. Jahrhundert hatte der Großmogul Akbar von Marwar in Nordindien in seiner Kallaverie 12.000 Pferde. Ich werde wohl kaum eine solch beeindruckende Zahl erreichen, aber es ist an der Zeit, dass ich und andere Züchter in Indien dieses wunderbare Pferd auch nach Europa bringen.

Ich kann nur mit Worten einen Eindruck vermitteln: Ein Marwari-Pferd ist für seine Treue und Tapferkeit bekannt. Ein Marwari ist reaktionsschnell und beherrscht komplexe Reitmanöver. Diese Rasse ist robust und pflegeleicht. Das Besondere ist, dass das Marwari-Pferd seine Ohren um 180º drehen kann. Die Ohren sind mittelgroß und nach innen gebogen, so dass die Spitzen zusammenlaufen. Keine andere Rasse hat solch gebogene, sichelförmige Ohren. Der Hals ist gewölbt und wird hochgetragen. Er geht in einen ausgeprägten Widerrist über, mit einer tiefen Brust und muskulösen, breiten und kantigen Schultern.

Nur wer selbst die Erfahrung auf dem Rücken eines Marwari macht, kann die Welt mit Marwari-Pferden verstehen.

Es ist absehbar, dass Marwari Pferde aufgrund ihres einzigartigen Aussehens und ihrer Seltenheit außerhalb Indiens immer beliebter werden.

DAHER SETZE ICH ALLES DARAN, EIN MARWARI-PFERDE-ZENTRUM SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZU ERÖFFNEN.

MIT DEINER UNTERSTÜTZUNG WIRD DAS ZIEL ERREICHT!

Mein Effort und Einsatz für die Verwirklichung des Marwari Zentrums in Südindien

Seitdem ich meinen Marwari Hengst habe, besuche ich fast täglich den Touristenpark und drehe mit Raja und Besuchern für 1 Euro die Runden. Das ist eine regelmäßige Einnahmequelle.

Mein Pferd ist für Hochzeiten und Tempelprozessionen gefragt. Der Flyer hängt an den Informationstafeln der Hochzeitshallen und viele Tempelpriester kennen mich und meinen Raja. Damit gewinne ich weiterhin viele neue, potenzielle Kunden.

Um noch bekannter zu werden, habe ich ein großes Plakat neben der Hauptstraße, die zum Meer führt, aufgehängt.

Des Weiteren starte ich meinen Online-Shop für Pferdeartikel und gründe den Club der Pferdefreunde in meiner Region.

Ich habe Kontakt zu den 5-Sterne-Resorts entlang der Küste aufgenommen, damit sie mein Pferd für interessierte Gäste buchen. Zudem werde ich den Hotels und Resorts einen neuen Flyer zur Verfügung stellen.

Außerdem schreibe ich die großen Clubs an, damit sie bei ihren nächsten Picknick-Events mein Pferd buchen.

Für die nächste Einweihungsfeier einer neuen Firma oder eines Kaufhauses werde ich mit Raja Runden drehen. Bei der letzten Einweihungsfeier zum 50. Jubiläum eines Kaufhauses war mein Raja der Mittelpunkt.

Des Weiteren nehme ich Kontakt zu den Fotografen aus der Region auf, damit sie Verlobungs- und Hochzeitsfotos mit meinem Pferd am Meer bei Sonnenuntergang machen.

All das ist ein wichtiger Beitrag für den Aufbau meines Pferde-Zentrums. Allein schaffe ich das kaum.

MIT DEINER HILFE KANN DAS ZIEL EINES MARWARI-PFERDE-ZENTRUMS IN SÜDINDIEN ERREICHT WERDEN!

P.S. BIG SMILE Sobald ich meine Ausbildung zum Pferdezüchter abgeschlossen habe, hoffe ich, dass du ein Lächeln (BIG SMILE) im Gesicht hast, wenn du irgendwo in Europa einen Marwari mit den charakteristischen Ohren siehst. Denn dank dir ist dieses Pferd möglicherweise von meinem Stall nach Europa gekommen.

Wie wird deine Hilfe für den Start meines Pferde-Zentrums eingesetzt?

  • Ein Dach über dem Longierplatz, um uns während der Monsunzeit, wenn es wie aus Kübeln regnet, zu schützen.
  • Den angeknabberten Bambusstall durch einen robusten Holzstall ersetzen.
  • Einen Anbau für Futter und Gerätschaften errichten. Bisher lagern die monatlichen 300 kg Futter in unserer Küchenvorratskammer.
  • Ein Dach über dem getrockneten Reisgras errichten.
  • Reisekosten für meine Besuche bei den Züchtervereinigungen im 2000 km entfernten Rajasthan.
  • Weiterbildungskosten für Kurse zur Marwari-Pferdezucht.
  • Kauf eines oder mehreren Marwari-Pferde.
  • Bezahlung eines Webseitenexperten. Ich baue meinen Handel mit Pferdeartikel aus und starte eine E-Pferdeplattform namens «HUDI HORSE» auf meiner Webseite.
  • Bezahlung von Helfern und Helferinnen für Veranstaltungen, bei denen ich drei bis fünf zusätzliche Personen benötige.
  • Kosten für einen Pferdeanhänger. Ich plane den Bau eines tiefliegenden Pferdeanhängers, da mein Pferd bisher über einen Meter auf einen Kleintransporter steigen musste.
  • Miete und Einzäunungskosten für eine Weide während des Reisanbaus. Meine Pferde dürfen sich dann nicht frei überall herumbewegen.
  • Bau von ein oder mehreren Pferdeboxen für neue Pferde oder zur Vermietung.
  • Uniformkleidung für mein Team bei Veranstaltungen mit unserem Pferd. Diese umfasst schwarze Hosen und weiße Hemden.