Die Publikation «Flipper und einarmige Banditen – Eine Kulturgeschichte der Zürcher Spielsalons» erzählt reich bebildert von einer faszinierenden, verschwundenen Welt.

CHF 10’225

136% von CHF 7’500

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So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

46 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 28.4.2024

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  • Weil Ivo's Keller legendär ist und er ein lieber Mensch🤩

    Isabella am 17.4.2024 10:42

  • Kulturgut, welches nicht verloren gehen darf - it's that simple!

    Erik Bunch am 14.4.2024 22:34

  • "Dein Projekt gefällt uns – und gehört daher momentan zur Kategorie «Unsere Lieblinge»! Für die nächsten Tage erscheint es auf der Startseite und in der Kategorie «Empfohlene».
    Ein guter Grund ein bisschen stolz zu sein und es allen zu erzählen: Verfasse ein Update, einen Post oder Tweet!"

    Team wemakeit am 4.4.2024 10:52

  • Spiel- und Gamekultur findet heute meist privat zu Hause oder im Tram (MobilePhones) statt. Die Spielsalons der 70er/80er und teilweise 90er Jahre waren ein Treff, gemeinsame Freizeitbeschäftigung und da standen immer die neusten Games sei es Flipper oder Arcadeautomaten da. Und ja auch diese Freizeitkultur spiegelt die Gesellschaft wieder. Zeit sie historisch aufzuarbeiten. Denn sie war Teil der Kultur.

    elektrischerhauswart am 3.4.2024 10:42