Thanks to the WWF project «Connexions naturelles», let’s create biological corridors together and give animals a chance to move between natural areas!

CHF 2’390

29% von CHF 8’000

29 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

43 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 20.8.2018

Projekt WWF Ökologische Netzwerke

Dieses WWF-Projekt hat zum Ziel, mit den Landwirtinnen und Landwirten der Westschweiz, die konkret etwas für die Natur machen wollen, in Kontakt zu treten. Heutzutage besteht ein starker Wille, Massnahmen umzusetzen, um biologische Korridore zu schaffen. Häufig fehlen aber die finanziellen und persönlichen Ressourcen , zum Beispiel um Hecken zu pflanzen oder Weiher anzulegen. Der WWF stellt deswegen das nötige Fachwissen, finanzielle Unterstützung und ehrenamtliche Kräfte im Feld zur Verfügung, um funktionale natürliche Verbindungen herzustellen. Das Projekt « Ökologische Netzwerke « erlaubt es, drei sehr unterschiedliche Welten näher zu bringen: die der Landwirte, der Naturschützer und der Allgemeinheit. Indem wir gemeinsam handeln, können wir etwas erreichen!

  • Micro Ferme La Vuardelaz
    Micro Ferme La Vuardelaz
  • Micro Ferme La Vuardelaz
    Micro Ferme La Vuardelaz
  • Organic market gardening - Urs Gfeller, Sédeilles
    Organic market gardening - Urs Gfeller, Sédeilles
  • wwf plantation_(c)Blandine Pouleau
    wwf plantation_(c)Blandine Pouleau
  • wwf plantation_(c)Blandine Pouleau
    wwf plantation_(c)Blandine Pouleau

Ein Weg mit vielen Hindernissen

In der Schweiz ist rund die Hälfte der natürlichen Lebensräume bedroht und ungefähr 36% der bekannten Arten stehen auf der Roten Liste. Die Ausdehnung der bebauten Fläche, die intensive Landwirtschaft sowie die Umweltverschmutzung sind nur einige der Gefährdungen für die Biodiversität (i.e. die Gesamtheit der Tier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume). Diese Zerstückelung der Lebensräume isoliert die Bestände und schwächt sie. Deshalb werden das Hermelin, der Gartenrotschwanz oder die Libellen immer seltener in unseren Landschaften mit aus dem Gleichgewicht geratenen Lebensräumen . Um zu überleben, müssen diese Tiere sich fortbewegen können und Nahrung finden oder sich fortpflanzen.

Lasst uns natürliche Alternativbiotope zu den Kulturen in Landwirtschaftsgebieten herstellen! Ihre Unterstützung macht das Anlegen von biologischen Korridoren in Landwirtschaftszonen möglich, die den Insektenfressern wie z. B. Gartenrotschwanz und Libellen sowie den Kleinkarnivoren wie dem Hermelin Versteckmöglichkeiten und Nahrung bieten. Eine gutes Management der natürlichen Räuber-Beute-Beziehungen, welche die Entwicklung dieser drei wertvollen Nützlinge im Kulturland fördert, kann den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stark reduzieren. Wir alle profitieren davon, wenn wir das Überleben von Hermelin, Gartenrotschwanz und Libellen sichern.

  • Gift basket
    Gift basket
  • Redstart (c) Jerzy Strzelecki-commons.wikimedia.org
    Redstart (c) Jerzy Strzelecki-commons.wikimedia.org
  • Dragonfly (c) Mickaël Blanc
    Dragonfly (c) Mickaël Blanc

Unsere Bedürfnisse für das Projekt

Ihr Beitrag erlaubt es uns, Bäume und Sträucher, Nistkästen, Samen für Blumenwiesen und Werkzeuge zu beschaffen. Dank Ihrer Spende wird die Biodiversität gefördert. Gemeinsam können wir etwas erreichen! Machen Sie mit und teilen Sie dieses Projekt!

  • Stoat (c) Vincent Adamo
    Stoat (c) Vincent Adamo
  • River (c) Florian Haenggeli
    River (c) Florian Haenggeli