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Maus JimmyFlitz reist im neuen Musik-Hörspiel 5 & 6 begleitet von diversen KünstlerInnen in die Zeit der Helvetier. Zurück im 2016 fordert sie gleiche Rechte für Mensch und Tier.

CHF 990

8% di CHF 12’000

8 %
Come funzionaä

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

5 sostenitori

Concluso il 30.10.2014

Jimmy Flitz – e Reis zu de Helvetier

Die Schweiz ist ein alter Ort der Kraft. Seit tausenden von Jahren bewohnt von Mäusen und Menschen und wilden Tieren. Nach der Reise zum Alpen-Vreneli und dem Weihnachtstrip nach Bethlehem beamt es Maus JimmyFlitz in den 2 letzten Episoden in die Vergangenheit auf eine Zeitreise. Auf Hannibals Elefant reitet sie ins 3-Seen-Land und erlebt die Kultur der Kelten statt den Krieg gegen Rom.

Gleiches Recht für Mensch & Tier

Eine freche Maus und ein eingewanderter Elefant gehen in die Politik, resp. ins Schweizer Parlament, um endlich gleiche Rechte für Mensch und Tier einzufordern.

«Und das finde auch ich, nach 60 Jahren unterwegs sein auf dem Planeten Erde; mit befreundeten Musikern und Künstlern; nach hunderten von Konzerten und glänzenden Kinderaugen. – Tiere haben viele Fähigkeiten, von denen wir Zweibeiner nur träumen. Und oft sind Tiere «menschlicher» als Menschen. Von ihnen können wir viel lernen! Ihnen widme ich dieses Werk!»

Die eingestreuten Ohrwurm-Songs von volkstümlich über Folkrock, zu Rap machen auch den Schluss der 6-teiligen Kulturhörspielreihe zu einem süffigen Leckerbissen für Kinder, ihre Eltern und alle Liebhaber feiner Mundartkost mit nachhaltigem Geschmack.

Mit deiner Unterstützung wird ein Anteil an der Produktion der zwei Digi-Pak-CDs im Betrag von CHF 34’000 gedeckt.

Eine Stimme zur Kulturreihe mit JimmyFlitz

«Ich sage Ihnen, wenn Sie eine Lektion Heimatkunde nötig haben, hören sie sich die JimmyFlitz-CDs an. Auf so wunderbare Weise habe ich im Leben nie Schweizer Geografie und Geschichte erzählt bekommen. Voller Witz, lieblich. Und manchmal so frech und bösartig wie nur möglich.» Kolumne V. Zürcher, 2011