Le ministère public souhaite classer l'affaire de Fabienne W.
Nous ne sommes pas d’accord. Afin de faire recours et amener l’affaire devant le Tribunal fédéral, nous avons besoin de soutien financier.

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89 %
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  • Objectif de financement: CHF 10’000 atteint
  • Objectif additionnel: CHF 20’000
  • Objectif additionnel: CHF 40’000
  • Que l’objectif additionnel soit atteint ou non, le montant collecté sera reversé au projet.

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  • Es hätte jeder Frau passieren können
    So was muss bestraft werden und darf nicht unter den Tisch fallen

    Sabine le 17.4.2025 12:11

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  • Seid ihr sicher, dass das hier eine schlaue Idee ist? F. hätte vor Bundesgericht wahrscheinlich problemlos Stolkin als unentgeltlichen Anwalt haben können. Jetzt natürlich nicht mehr, weil ja offensichtlich mehr als genug Geld vorhanden ist, damit sie ihn selber bezahlen kann. Zudem wird sie auch die Anwaltskosten der Gegenpartei übernehmen müssen, wenn sie vor BG erneut verliert.

    Abgesehen davon strotzt der Text zur Petition vor inhaltlichen Fehlern: Nicht «die Staatsanwaltschaft» hat den Anwaltswechsel zu Stolkin «verhindert», es war das Obergericht, das den mitten im Verfahren verlangten Wechsel abgelehnt hat. Weder Stolkin, noch die frühere Anwältin, sind übrigens «Pflichtverteidiger».

    Und schliesslich unterstellt ihr dem nicht verurteilten, ja nicht einmal angeklagten «Schänder» öffentlich, Straftaten begangen zu haben - damit wäre ich beim jetzigen Stand der Sache doch sehr vorsichtig.

    etrutti le 17.4.2025 11:18

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  • Es ist eine Schande, dass solche Männer, die diese abscheuliche Gewalt gegen Frauen anwenden, ohne Strafe davonkommen.
    Unglaublich, dass sowas geschehen kann!

    Beatrice Lüthi le 16.4.2025 20:43

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  • Als Betroffene, die nie Gerechtigkeit erfahren konnte, weil das Geld dafür fehlte, wünsche ich mir von Herzen, dass Fabienne Gerechtigkeit bekommt.

    sorybds le 16.4.2025 15:53

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  • Die Inkompetenz der Behörden darf nicht zum Nachteil des Opfers werden.

    Philip le 16.4.2025 12:30

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  • 💪

    Lukas Paul Spichiger le 16.4.2025 11:13

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  • Es darf nicht sein, dass Täter immer und immer wieder geschützt werden auch von den Vorgängen in der Justitz und Opfer nichts bekommen. Selbst wenn Täter Schuldig gesprochen werden bekommen die Opfer nur minimale Unterstützung und müssen diese in den meisten Fällen noch selber erkämpfen. Hingegen für Täter werden zehntausende von Franken ausgegeben um sie möglicherweise zu Resozialisierung usw. Ich will dieses Geld nicht absprechen jedoch ist es höchste Zeit, dass Opfer mindestens auch angemessene Behandlung erfahren in diesem Prozess auch finanziell usw.......

    Opfer Schutz le 16.4.2025 09:16

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  • Fabienne, ich wünsche dir viel Kraftund Zuversicht, um den weiteren Weg durchzustehen. Ich bewundere deinen Mut und hoffe, dass du eines Tages wieder Leichtigkeit und Verbundenheit fühlen wirst.

    Nathalie Fein le 16.4.2025 08:34

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