Chacun*e peut contribuer à faire vivre l’égalité entre femmes* et hommes* et rejeter les clichés de genre. Sur la chaîne «she* makes it», nous montrons des projets hauts en couleurs portés par des femmes*, mais aussi des personnes qui se considèrent comme femmes* ou ne s’identifient à aucun genre.
Vous souhaitez soutenir l’égalité des genres? Découvrez des idées inspirantes portées par des femmes*: des journalistes novatrices aux créatrices en passant par des militantes politiques ou des entrepreneures en tous genres.
Vous êtes une femme* et souhaitez lancer votre propre projet? Vous trouverez ici toutes les infos pour rejoindre la chaîne.
Commenter
Connectez-vous avec votre profil afin de commenter ce projet.
Habe den Bericht von SRF gesehen. Da wurde komplett schlampig, unprofessionell, unmotiviert gearbeitet. Wobei gearbeitet noch ein sehr grosszügiger Ausdruck dafür ist. Die haben Angst oder wurden geschmiert. Die Aussage alles richtig gemacht ist an Arroganz nicht zu übertreffen
Roger Blasimann le 30.5.2025 18:07
Réponse 0
Die Polizei soll für ihr Verhalten gegenüber Opfern endlich Konsequenzen tragen und aufhören Täter zu schützen. ACAB
AnonymousTiger le 29.5.2025 16:45
Réponse 0
Jedwede Form von Gewalt oder Missbrauch gegenüber Anderen, insbesondere Schwächeren ist unangebrocht und muss zur Rechenschaft gezogen werden und bestraft werden.
Andreas K. le 27.5.2025 12:15
Réponse 0
Ich habe das am TV gesehen. Ich fand die Abklärungen dieses Falles sehr umstritten und einseitig. Ich wünsche mir Richter für Fabienne die nach den Videos fair urteilen und ihr viel Glück dabei.
Orchidee le 20.5.2025 21:32
Réponse 0
Es hätte jeder Frau passieren können
So was muss bestraft werden und darf nicht unter den Tisch fallen
Sabine le 17.4.2025 12:11
Réponse 0
Seid ihr sicher, dass das hier eine schlaue Idee ist? F. hätte vor Bundesgericht wahrscheinlich problemlos Stolkin als unentgeltlichen Anwalt haben können. Jetzt natürlich nicht mehr, weil ja offensichtlich mehr als genug Geld vorhanden ist, damit sie ihn selber bezahlen kann. Zudem wird sie auch die Anwaltskosten der Gegenpartei übernehmen müssen, wenn sie vor BG erneut verliert.
Abgesehen davon strotzt der Text zur Petition vor inhaltlichen Fehlern: Nicht «die Staatsanwaltschaft» hat den Anwaltswechsel zu Stolkin «verhindert», es war das Obergericht, das den mitten im Verfahren verlangten Wechsel abgelehnt hat. Weder Stolkin, noch die frühere Anwältin, sind übrigens «Pflichtverteidiger».
Und schliesslich unterstellt ihr dem nicht verurteilten, ja nicht einmal angeklagten «Schänder» öffentlich, Straftaten begangen zu haben - damit wäre ich beim jetzigen Stand der Sache doch sehr vorsichtig.
etrutti le 17.4.2025 11:18
Réponse 0
Es ist eine Schande, dass solche Männer, die diese abscheuliche Gewalt gegen Frauen anwenden, ohne Strafe davonkommen.
Unglaublich, dass sowas geschehen kann!
Beatrice Lüthi le 16.4.2025 20:43
Réponse 0
Als Betroffene, die nie Gerechtigkeit erfahren konnte, weil das Geld dafür fehlte, wünsche ich mir von Herzen, dass Fabienne Gerechtigkeit bekommt.
sorybds le 16.4.2025 15:53
Réponse 0