Kunst erleben: 11. int. Bildhauersymposium Davos/Schweiz
Anlässlich des int. Bildhauersymposium Davos realisieren internationale BildhauerInnen aus der ganzen Welt Skulpturen zum gegebenen Thema:
«You see things: and you say, «Why?» But I dream things that never were; and I say, «Why not?»*(Then) not what I have, but what I do, is my kingdom.»
Interessierte können den Entstehungsprozess von Kunst beobachten, am intimen Schaffensprozess teilnehmen und sich direkt vor Ort mit den Kunstschaffenden austauschen. Spannende Gespräche und besondere Erlebnisse wie Feuerperfomances sind garantiert! Die entstandenen Skulpturen werden anschliessend in Davos ausgestellt und bereichern den All- und Ferientag von Einheimischen wie Gästen.
Es gibt für die Besucher auch die Möglichkeit, vor Ort Bildhauerworkshops zu besuchen und Kinder können sich anlässlich des Kinderprogramms kreativ austoben, während die Eltern den Bildhauern einen kurzen Besuch abstatten.
Ist dies Kunst, oder kann dies weg?
Jeden Tag stellen wir uns, aber auch die Besucher, die Frage: «Ist dies Kunst oder kann dies weg?» Diese spannende Auseinandersetzung mit den Objekten, die Diskussion der Künstler mit den Besuchern ist etwas vom Spannendsten, das es gibt… Und dies wollen wir dokumentieren.
Das finanziell aufwändige Projekt «Int. Bildhauersymposium» ist finanziert, doch wir möchten gerne die Woche in Wort und Bild mittels einem Werkkatalog festhalten.
Jeder kann ein Kunstförderer sein... auch du!
Hilf uns, die Dokumentation / Werkkatalog zu finanzieren!
Noch nicht finanziert ist die Dokumentation des Anlasses – gerne würden wir den spannenden Prozess, die einzigartigen Momente und die fertige Skulptur in Wort und Bild festhalten. Wir möchten aufzeigen, was Kunst sein kann und was Kunst bewergen kann. Und dies ist nur mit DEINER Unterstützung möglich.
Und mit der Dokumentation kannst du die Frage anschliessend gleich selbst beantworten:
«You see things: and you say, «Why?». But I dream things that never were; and I say, «Why not?»*(Then) not what I have, but what I do, is my kingdom?»