¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.

«AUF DER FLUCHT GETRENNT» wurde durch das Büro für Leichte Sprache von Pro Infirmis Zürich in Leichte Sprache übersetzt. Es richtet sich an Migrantinnen, Deutschkurse, Menschen mit einer Leseschwäche.

CHF 1’618

107% von CHF 1’500

107 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

16 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 28.6.2017

1. Schweizer Buch in Leichter Sprache

Mein Buch AUF DER FLUCHT GETRENNT ist in Leichte Sprache übersetzt worden und kommt demnächst beim Chronos Verlag heraus. Toll. Denn damit gibt es nun zum ersten Mal ein in der Schweiz geschriebenes, vom Büro für Leichte Sprache übersetztes Buch für Menschen mit einer Leseschwäche. Es richtet sich aber ebenso auch an MigrantInnen und kann in Deutschkursen eingesetzt werden, denn es handelt sich um eine Flucht- und Integrationsgeschichte.

AUF DER FLUCHT GETRENNT ist erschienen. (Foto: Zürichsee-Zeitung)
AUF DER FLUCHT GETRENNT ist erschienen. (Foto: Zürichsee-Zeitung)

Lesen für alle

Fast 800’000 Menschen in der Schweiz können selbst einfache Texte nicht verstehen (Schätzung des Bundesamts für Statistik). Durch die Übersetzung von AUF DER FLUCHT GETRENNT in Leichte Sprache schaffe ich einen Zugang für Menschen mit Lesebeeinträchtigung zur Information über Flucht und Migration. Damit werden beispielsweise Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, aber auch Migrantinnen und Migranten, die die deutsche Sprache noch nicht fliessend beherrschen, darin unterstützt, an der gesellschaftlichen Debatte zur Migrationsthematik teilzunehmen.

Qualitätssiegel
Qualitätssiegel

Vernissage und Werbung

Die Übersetzung eines ganzen Buches in Leichte Sprache ist das Eine (die Publikation steht bevor), fast ebenso wichtig ist aber, dass diese Übersetzung auch an ihr Zielpublikum gelangt. Deshalb müssen viele Organisationen, Institutionen und nicht zuletzt auch die Tagespresse darauf aufmerksam werden. Diese Werbung – sprich Vernissage, Gratisexemplare etc. – kostet.