Wer hat nicht vom fliegen geträumt? Das Flugstück «MayBe» ist eine Verbindung von Mechanik und Tanz, von der Überwindung der Schwerkraft mit Poesie.

Man verliert den Boden unter den Füssen...

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100 %
Stretch goalä
  • Funding goal: CHF 8’000 achieved
  • Stretch goal: CHF 11’000
  • Regardless of whether the stretch goal is achieved, the funds will be paid to the project.

63 backers

9 days to go

fliegen ist auch möglich.....

den Wind in den Haaren

mit den Wolken um die Wette fliegen

herumwirbeln,

Hochs und Tiefs im Sturzflug

ich flieg wie ein Vogel

GRUNDIDEE DES STÜCKS

Alle Möglichkeiten einer Flugmaschine ausloten, (entwickelt von Jean-Claude Blaser Scène-Concept) und somit den Traum von Leonardo da Vinci verwirklichen. Die Schwerkraft überwinden und vom Boden abheben, wie ein Vogel frei in der Luft fliegen.

Gleichzeitig lassen wir das Gemälde «La promenade» von Marc Chagall zum Leben erwecken. Wie kommt es, dass seine Frau fliegt? Wie verläuft ihr Spaziergang? Wie verändert sich ihre Liebe zwischen Himmel und Erde?

Fiona Hirzel, Tänzerin/Akrobatin und Davide Cornil, Bühnenbildner/Lichtdesigner holen das Publikum in ihre Welt des Alltäglichen, des Unmöglichen, der gegenseitigen Unterstützung, des Tragens und Loslassens.

Das Leben hängt letztlich an einem seidenen Faden.

KURZE ZUSAMMENFASSUNG

Das Unmögliche ermöglichen.

In einer Küche erlebt die Hauptfigur verschiedene grosse Momente der Geschichte. Ein Zeitraffer, 1945 bis jetzt. Sie entflieht der Realität, und ergibt sich ihrer Traumwelt, wo alles möglich ist. Ein Entdecken der unendlichen Freiheit, die Verwirklichung eines alten Traums der Menscheit: Abheben und Davonfliegen.

Das Publikum wird mitgenommen und dazu eingeladen, den Boden unter den Füssen zu verlieren.

Schritt für Schritt zur Verwirklichung unseres Traums

Damit wir unser Traum von einer ganzen Vorstellung mit Flugakrobatik verwirklichen können, braucht es viel Vorarbeit.

Die körperliche Fitness und die Präzision der Choreografien sowie die Spezialeffekte erfordern langfristiges Training und Aufbauarbeit. Seit dem Frühjahr 2022 arbeiten wir an diesem Stück. Wir freuen uns sehr, dass das Théâtre du Loup in Genf uns im Sommer ihr Theater zu Verfügung stellt. Während einem Monat können wir unser Stück auf die Beine stellen, verschiedene technische Elemente ausprobieren, die Choreografien festlegen, die Musik komponieren und das Bühnenbild realisieren….. Eine große Chance, aber auch eine große Herausforderung, denn das alles fordert von uns eine grosse finanzielle Investition.

«MayBe» ist unsere grösste Herausforderung, all unser Wissen und Können wird aufs Äusserste gefordert.

Die Finanzierung dieser Produktion ist der Hauptgrund, warum wir Sie um Ihre Unterstützung bitten.

Dafür brauche ich Ihre Unterstützung

Ohne Ihre Unterstützung wird das Projekt «MayBe»- fliegen ist auch möglich… nicht möglich sein, und unser Credo, das Unmögliche möglich zu machen, müsste begraben werden…

Aber wir glauben daran….

Dieses Projekt ist mit hohen Kosten verbunden. Die Flugmaschine, die Nebelmaschine, die Scheinwerfer (speziell für unser Projekt entwickelt), das Bühnenbild (eine 10mx6m große Leinwand), sowied Kostüme und Requisiten müssen angeschafft werden. Dazu kommt die Miete des Proberaumes und die Bezahlung unserer Mitarbeitenden.

Diese Kosten werden in mehrere Sammelstufen aufgeteilt:

Stufe 1: 8’000 CHF: Anschaffung der Flugmaschine und kleine technische Ausrüstung

Stufe 2: 11’000 CHF: Bühnenbild, Technik, Spezialeffekte und Werbe- und Verwaltungskosten.

Stufe 3: 14’000 CHF: Kostüme und Miete für den Probenraum.

Die über 14000 CHF hinaus gesammelten Gelder werden für die Bezahlung der Honorare unserer Mitarbeiter verwendet.

Wir zählen auf Sie, dass Sie uns bei diesem großen Abenteuer unterstützen!