Unsere erste Unterwäsche-Kollektion «pure joy» ist nachhaltig, sozialverträglich, transparent und stellt den Fast Fashion Trend in Frage. Für die Würde der Frau – raise women's dignity!

CHF 15’082

100% de CHF 15’000

100 %
Comment ça fonctionneä

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

79 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 23.5.2019

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  • Danke für dieses tolle Unterfangen, welches ich mit Freude unterstützt habe!

    Debora le 16.5.2019 22:23

  • Dein Projekt gefällt uns – und gehört daher momentan zur Kategorie «Unsere Lieblinge»! Für die nächsten Tage erscheint es auf der Startseite und in der Kategorie «Empfohlene».
    Ein guter Grund ein bisschen stolz zu sein und es allen zu erzählen: Verfasse eine News, einen Post oder Tweet!

    Woody wemakeit le 14.5.2019 14:21

  • Hallo Pascal

    Vielen Dank für deine Nachricht. Ja da geben wir die völlig Recht. Leider ist immer noch der Grösste Teil der eingesetzten Fasern aus synthetischen Fasern und wir denken es macht mehr Sinn, diese zu recyclen als neue Naturfasern herzustellen (Baumwolle beispielsweise braucht immer noch viel zu viel Wasser). Gerade in der Textilbranche sind die Industrieabfälle imens und es wird leider nie genug Naturfasern geben um der enormen Nachfrage von Bekleidung nachzukommen. Ebenfalls sind recyclete Naturfasern für die Wäscheprodukte nicht geeignet ausser Baumwolle, aber es ist leider nicht möglich, 100% recyclete Baumwolle zu verwenden, es wird immer mit neuer Baumwolle gemischt, weil die gebrauchten Fasern zu kurz sind.

    Zudem gibt es immer schonendere Prozesse bei chemischer Herstellung von synthetischen Fasern bsp. in einem geschlossenen Kreislauf. Dort wird verhindert, dass weitere Chemie oder auch Mikroplastik in die Umwelt gelangt.

    Leider ist Mikroplastik in sehr vielen Produkten vorhanden. Wir empfehlen deshalb einen Mikroplastik-Wäschesack beim Waschen zu verwenden. Das ist der einzige Weg, der dies verhindert. Und wir alle müssen unseren Lebensstil ändern, damit wir gerade bei Mirkoplastik einen Unterschied machen können.

    Wir wissen, dass noch nicht alles perfekt ist bei uns aber wir bemühen uns darum, Schritt für Schritt die Umwelt zu entlasten und auch sozialverträgliche Arbeitsbedingungen zu fördern.

    Wir freuen uns, wenn du unser Vorhaben unterstützt!

    moya kala le 13.5.2019 19:23

  • Polyamid ist ein Erdölprodukt. Bei jedem Waschgang von Erdölprodukten wie Polyester, Polyamid etc. gelangen Mikroplastikteile ins Wasser. Mikroplastik stellt die Gewässer vor unglaubliche Probleme. Es wäre cool, wenn ihr ohne Erdölprodukte auskommen würdet. Plastik ist Plastik und schadet der Umwelt. Laut Forschern verliert ein Kleidungsstück bis zu 1.900 Fasern pro Waschgang, die so ins Abwasser gelangen. Kläranlagen können die kleinen Teilchen oft nicht herausfiltern und so gelangen sie in Gewässer und Meere.

    Pascal le 13.5.2019 13:34