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Ich war auf Atelierbesuch bei Nadja Stadelmann und wir haben nun die zweite Serie an zehn Illustrationen besprochen. Die erste Serie ist teilweise bereits in Kolorierung und ich bin ganz aus dem Häuschen. Die letzten Texte sind geschrieben, so dass wir dann voraussichtlich mit dem Layouten im Januar vorwärts machen können. Es gibt also bestimmt bald mehr zu berichten.
Liebe Grüsse Dominik
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Vielleicht erinnert ihr euch noch, dass ihr mein Buchprojekt «Naturerlebnisse in der Zentralschweiz für Kinder» finanziell unterstützt habt? Nun, leider sieht es nicht danach aus, als würde mein Buch wie angekündigt bis Ende dieses Jahres fertig werden. Ein Jobwechsel meinerseits hat mich etwas zurückgeworfen, dennoch habe ich die letzten Monate beinahe alle Texte geschrieben, die Fotos sortiert und einen Teil der Seiten layouten lassen. Nadja Stadelmann wird in Kürze die nächsten 10 Illustrationen angehen, von welche ich dann auch Drucke als Goodies verschicken werde. Es geht also weiter voran, nur eben langsam. Bis wann könnt ihr denn nun mit meinem Buch rechnen? Ich werde alles daranlegen, dass es bis Ende 2024 veröffentlicht ist. Bitte entschuldigt die lange Wartezeit - ich werde euch weiter auf dem Laufenden halten.
Liebe Grüsse Dominik
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Für einen Moment lang war es ruhig um mein Buchprojekt. Keine Angst, hinter den Kulissen ist inzwischen einiges gegangen. Zurzeit arbeite ich an 15 Beispielseiten für die Verlage. Mit einem Teil der erhaltenen Spenden habe ich bei drei Fotografen über 100 Fotos eingekauft. Und mit Nadja Stadelmann, meiner Illustratorin, bin ich grob alle Illustrationen durchgegangen, welche für mein Buch erstellt werden müssen. Mein Projekt wird von ihr ab August umgesetzt werden können. Ich baue mit Kindern Vogelhäuschen, Bienenhotels und giesse Spuren, um Erfahrungen zu sammeln, welche Experimente ich in meinem Buch empfehlen möchte.
Bald werdet ihr auch mehr zu den Goodies hören, welche ihr von mir erhalten werdet. Auch diese habe ich natürlich nicht vergessen - dennoch bitte ich euch noch um etwas Geduld.
Liebe Grüsse und eine schöne Fasnacht euch! Dominik
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Es ist geschafft, das Crowdfunding ist erfolgreich abgeschlossen. Ich danke euch allen vielmals für eure lieben Worte, Hilfe und natürlich eure finanzielle Unterstützung. Für mich geht die Arbeit nun erst richtig los: Fotos müssen gesichtet und Illustrationen erstellt werden. Ebenfalls bald mache ich mich auf die Suche nach einem Verlag. Eure Belohnungen haben aber erst mal grösste Priorität. Ihr werdet also schon bald wieder von mir hören. Eine schöne Adventszeit euch und bis dann!
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Leute, ihr seid einfach unglaublich! Vielen Dank für eure Hilfe in den letzten 43 Tagen. 10’000 Franken - das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich bin sehr erleichtert und super motiviert mich wieder an die Arbeit zu machen. Es gilt Fotografinnen und Fotografen zu gewinnen und einen Zeitplan für die Illustrationen zu erstellen. Dann heisst es ab auf Verlagssuche. Ich werde euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden halten.
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Nadja Stadelmanns Atelier in der Viscosistadt in Emmenbrücke besteht aus einem lichtdurchfluteten Raum mit einem Zeichnungstisch, einem Büroarbeitsplatz und einem grossen Einbauschrank voller kunstvoll illustrierter Bücher. An den Wänden hängen Farbproben und Skizzen von Tieren und Landschaften. Als wissenschaftliche Illustratorin bringt Nadja für mein Buchprojekt jene Dinge aufs Papier, die ich mit Fotos nur ungenügend einfangen kann. Etwa wie eine singende Feldlerche steil und spiralförmig in die Lüfte steigt, um dann für einen Moment an der Stelle stehen zu bleiben und dann wieder abzusinken. Ein unglaubliches Schauspiel im Feld… und dennoch würde es auf Fotos einfach nur langweilig daherkommen. Ich bringe Nadja Fotos und Filmausschnitte, welche ich für beispielhaft halte und sie recherchiert dann in Büchern und natürlich dem Internet weiter. Dann fertigt sie Bleistiftskizzen an, experimentiert mit Farbbeispielen und coloriert ihre Arbeit anschliessend mit Wasserfarbe. Zu diesem Zeitpunkt erhalte ich von ihr einen ersten Eindruck des Bildes und könnte Nadja noch kleinere Änderungen vornehmen lassen. Dann stellt Nadja ihr Bild fertig, fügt Schattierungen hinzu und scannt es ein. Am Computer werden die Bilder noch einmal nachbearbeitet. Schliesslich erhalte ich per Datentransfer das fertige Produkt als PDF-Datei. Auf diesen Moment freue ich mich jeweils ganz besonders, denn beim Betrachten von Nadjas Illustrationen erwacht mein Buchprojekt vor meinem inneren Auge zum Leben. Es ist für mich eine Ehre mit Nadja Stadelmann zusammenarbeiten zu dürfen.
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Das Naturlehrgebiet Buchwald ist ganzjährig ein Besuch wert. Nicht weit vom Schloss Wyher in Ettiswil entfernt mitten im intensiv genutzten Landwirtschaftsland liegt eine Naturoase. Wenn man sie betritt, reibt man sich verwundert die Augen. Tümpel, Hecken, Trockenwiesen, Steinhaufen und Sandflächen prägen die Landschaft. Es zwitschert, quakt und summt von überall her. Noch in den 60er Jahren wurde hier Kies abgebaut, dann wollte man die Kiesgrube mit Abfall füllen. Die umliegenden Gemeinden wehrten sich dagegen und dank einer Stiftung hatte man die Mittel, das Gelände zu kaufen. Inzwischen ist auf der Kiesabbau-Brache ein kleines Naturparadies entstanden. In den fast 40 Weihern leben Gras- und Wasserfrösche, Gelbbauchunken und die sehr seltenen Laubfrösche. Weniger ans Wasser gebunden sind Erdkröten und Ringelnattern. Die bunten Zauneidechsen lieben Hecken, Altgrasstreifen und Steinhaufen. Für Kinder ist das Naturlehrgebiet deshalb besonders interessant, weil man hier die Natur spielerisch kennen lernen kann. Verschiedene Stationen laden dazu ein, Sand zu sieben, das Plätschern des Baches zu hören oder diesen zu stauen. Für die anschliessende Stärkung steht eine hübsche Feuerstelle zur Verfügung. Für Gruppen gibt es ein breites Angebot an erlebnisreichen und kinderfreundlichen Führungen.
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Das Reussdelta am untersten Zipfel des Urnersees ist ganzjährig eine Erkundungstour wert. An heissen Sommertagen lädt der See zum Baden ein, im Frühsommer brüten die seltenen Flussregenpfeifer auf den Kiesbänken und im Herbst rasten hier Zugvögel, bevor sie die Alpen überqueren und in der kalten Jahreszeit überwintern zahlreiche Tafelenten auf dem See. Rund 225 Vogelarten und 30 Fischarten wurden hier schon beobachtet. Am frühen Morgen begegnet man regelmässig Rehen, die nur wenig Scheu vor den Menschen zeigen. Ein 11 Meter hoher Holzturm bietet einen grossartigen Blick über das Naturschutzgebiet. Der Naturlehrpfad führt durch eine verwunschenes Waldstück und ist auch für entdeckungsfreudige Kinder spannend. Zwei Vogelbeobachtungsplattformen laden dazu ein, Vögel wie den schillernden Eisvogel zu beobachten, ohne dass diese dadurch gestört werden. Und wenn es jungen Forscher*innen doch langweilig wird, dann bietet ein kleiner Spielplatz und viele Feuerstellen genügend Möglichkeiten für etwas Abwechslung.
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Die Zentralschweiz hat viele großartige Naturschätze zu bieten. Einige sind offensichtlich, andere etwas versteckt. In den letzten drei Jahren war ich in allen Zentralschweizer Kantonen unterwegs und habe nach solchen Naturschätzen gesucht - und sie oft auch gefunden.
Ein Ort, welcher sich auch mit Kindern zu entdecken lohnt ist zum Beispiel der Bartgeier-Infostand im Hengliboden, Melchsee Frutt OW. Für die Anreise lohnt es sich mit Kindern das Frutt-Zügli bis Tannalp zu nehmen, dann wandert man in einer halben Stunde bis zum Infostand unterhalb der Bartgeier-Auswilderungsnische. Nicht jedes Jahr werden hier junge Bartgeier ausgewildert, doch das überlebensgrosse Modell des Bartgeiers steht immer dort. Zudem lassen sich viele andere Tiere entlang der Hänge entdecken. Die Murmeltiere hier sind sich Wanderer gewohnt, Steinadler ziehen den Hängen entlang und mit etwas Glück entdeckt man mit dem Feldstecher die eine oder andere Gämse. Gross ist auch die Artenvielfalt der Gebirgsvögel. Auf der Frutt gibt es mehrere Restaurants, familienfreundliche Feuerstellen sowie den Spielplatz «Uf der Wildi».
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Freunde! Ein Drittel der Laufzeit des Crowdfundings ist vorbei und mehr als die Hälfte des Betrags drin - ich bin kein guter Rechner, aber das ist eine tolle Zwischenbilanz. Darauf lässt sich aufbauen. In den nächsten Tagen werde ich 200 Postkarten verteilen und ein Stiftungsdossier erstellen - es bleibt also noch einiges zu tun. Es gilt nun das Momentum zu nutzen und das Buchprojekt all jenen in Erinnerung zu rufen, welche potenziell spenden würden, dies aber bis anhin noch nicht getan haben. Dabei könnt ihr mir helfen: erzählt euren Freunden davon oder teilt meine Nachrichten auf Instagram, Facebook oder wo auch immer ihr sie gesehen habt. Für alle von euch, die mir bereits unter die Flügel gegriffen haben: danke, danke, danke! Anbei schicke ich euch einige unveröffentlichte Illustrationen von Nadja Stadelmann, welche ebenfalls Teil meines Buches sein werden.
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Der Sammelbeginn für ein Crowdfunding-Projekt ist entscheidend. Nervös habe ich mich heute Abend an den Computer gesetzt und war völlig aus dem Häuschen, als ich gesehen habe, dass bereits 21 Prozent des Betrags zugesichert wurden. Ich danke euch vielmals dafür, dass ihr mein Herzensprojekt so grosszügig unterstützt. Ihr werdet bald wieder von mir hören.