Unser Magazin
Keine Zeit für Zurückhaltung. Her mit dem Genuss.
Zwei Mal jährlich wirft PAWPAW einen umfassenden Blick auf den Teller und über dessen Rand hinaus. Rohes Fleisch und nackte Haut – und die außergewöhnlichen Geschichten dahinter. In Interviews, Kolumnen, Reportagen und Gedichten bringt PAWPAW Höhepunkte – anspruchsvolle Inhalte in ästhetischer Form – zu Papier. Wir wollen nicht die Welt verändern, aber was spricht dagegen, sie ein wenig schöner zu machen. Wir haben Freude daran, neue Themen mit aufgeschlossenem Blick zu erforschen und festzuhalten. Und das mit Liebe zum Detail. Wir kombinieren, was uns fasziniert und bewegt.
Das unabhängige Magazin PAWPAW über Lust und Völlerei als Hochgenuss.
Manche lieben es, die anderen verstehen es nicht.
Unsere Leser
PAWPAW richtet sich an Feinschmecker beiderlei Geschlechts, für die Genuss der höchste Ansporn ist. Sie sind reflektiert und selbstverliebt, legen Wert auf Kunst und Kultur. Sie sind Besserbürger mit Geschmack, die an ihre persönliche Umgebung erhebliche qualitative und ästhetische Ansprüche stellen. Oder auch: «Die unkonventionelle kreative Avantgarde: hyper-individualistisch, mental und geografisch mobil, digital vernetzt und immer auf der Suche nach neuen Grenzen.»
Unsere Ästhetik
PAWPAW wird wie ein Buch konsumiert und versteht sich selbst als Kunstwerk. Inspiriert von Fotografen wie Maurizio Cattelan und Pierpaolo Ferrari (Toiletpaper Magazine) und jungen Talenten wie Stephanie Gonot oder Bea di Giacomo rücken wir Essen und Sex ins rechte Licht.
Nieder mit dem Hochglanz, weg mit Glanz und Glitzer. Wir setzen auf Bilder, die visuell stimulieren. Die echt sind und Emotionen wecken. Bilder, die die Sinne ansprechen und durch Tiefgang überzeugen.
Damit wird jede Ausgabe von PAWPAW zu einem «coffeetable book» – einem Sammlerstück, das man nicht aus den Augen verliert. Der zeitlose Bildstil und das anspruchsvolle Layout schaffen eine Brücke zwischen hochwertigem Inhalt und anspruchsvollem Leser.
