Darum geht’s
Die Restaurantlandschaft hat sich in den letzten Jahren sehr vervielfältigt. Man findet immer ein thailändisches, chinesisches, japanisches oder türkisches Lokal, deren kulinarische Richtung für uns seit einigen Jahren bekannt ist. Nun ist ein neuer Trend aufgetaucht: Diese Begriffe hört man immer öfter; Za’atar, Tajine, oder Fattousch.
Diese orientalische Genüsse kennt man von der arabischen Küche, die eine zunehmende Beliebtheit geniesst. Dieser Trend inspirierte mich sehr und steigerte das Bedürfnis etwas Eigenes aufzubauen. Ein Café, das die vielseitige Tradition der arabische Küche auf eine moderne und ästhetische Art präsentieren wird. Frischer arabischer Kaffee, Tee, Süssgebäck und kleine Mahlzeiten. Jeder Biss sollte ein pures Erlebnis sein, das einen Hauch Orient und einen einmaligen Genussmoment mitbringt. Es sollte ein Pop-up Café sein, um die Aufmerksamkeit zu erreichen und das Produkt im Markt zu testen. Das ganze wird nächsten Frühling im Mai starten.
Brand Story
«Was hast du heute zum Mittag dabei? Kann ich mal probieren?» Neugierige Augen blicken in meine Tupperware. Und schon fing eine Mezze von vielfältigen Leckerein an. Ich entdeckte hier etwas, das die Menschen verbindet: Gemeinsam essen und miteinander geniessen.
Genau dieses genussvolle Teilen ist der Ausdruck einer Kultur, die ich gerne in meinem Geschäft repräsentieren möchte. Gemeinsam neue Düfte, Aromen und die Esskultur zelebrieren. Ein Café, das minimalistisch, orientalisch, modern und ästhetisch ist. Die verschiedenen Kulturen würden aufeinandertreffen und ineinander verschmelzen.
Dafür brauche ich Unterstützung
Diese essenziellen Fakten braucht es für den Pop-up Café:
- Kaffeemaschine
- Kaffeemühle
- Kühlschrank
- Wasserversorgung
- Herd
- Geschirr