Rathaus für Kultur
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Unglaublich aber wahr! Wir haben unser Crowdfundingziel erreicht. Und sind superhappy darüber. 169 Unterstützer*innen, WOW!
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82 Unterstützer*innen, fast 20’000 Franken und noch 4 Tage. Dankedankedanke, dass ihr uns bis hierhin unterstütz habt. Jedoch ist es so: alles oder nichts. Wenn wir das Ziel nicht nicht schaffen, geht das Geld zurück an euch. Wir glauben bis zum Schluss daran, dass wir es schaffen können. Vielleicht gibt es ein Wunder, vielleicht gibt es ja irgendwo da draussen Menschen, die bereit sind dieses Wunder zu vollbringen…
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Liebe Unterstützer*innen
Da wir alle unsere bisherigen Videos auf wemakeit veröffentlicht haben, habt ihr 11 neue E-Mails von uns erhalten. Das war natürlich nicht so gedacht, darum sorry für die Mailflut und wünschen euch einen guten Wochenstart!
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Unser Stadtpräsident: pragmatisch, engagiert und einer der weiss, was unterstützenswert ist.
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Hanes Sturzenegger studierte Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel, kochte mit Hasoso schon an den unterschiedlichsten Orten und verliebte sich dann in Lichtensteig, sein neuster künstlerischer Hotspot. Damit auch anderen Künstler*innen den Weg zur Dogo Residenz für Neue Kunst finden
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Für Sarah Brümmer wurde die Rathaus Stube zum Treffpunkt. Ein Ort der Geselligkeit, an dem sie den einzigartigen Thurboholder geniessen konnte. Möchtest auch du, dass die Rathaus Stube nicht nur während den Sommermonaten offen hat?
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«Das Rathaus für Kultur macht Kultur zum Hausrat» (Marc Jenny, Verlagsleiter von Saiten - Ostschweizer Kulturmagazin, Mitglied der Kulturkommission der Stadt St. Gallen und Bassist von Knöppel).
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Möchtest auch du dir einen Teil des Rathaus für Kultur abschneiden, so wie Laura Oerte, Theaterschneiderin in der Wirkstadt (mini.art, einem ganz besonderen Ort in Lichtensteig)? Dann sichere dir jetzt dein Stück auf unserer wemakeit Kampagne:
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Zwei Brüder, eine Beiz. Den ganzen Sommer lang haben sie die Rathaus Stube geprägt wie keine anderen. Damit auch in Zukunft die Beiz einen Platz hat im Rathaus für Kultur.
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Als freischaffende Schauspielerin hat Seraina Kobelt, nach Stationen in München und Berlin, das Toggenburg als Ort des kreativen Schaffens wieder für sich entdeckt.
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Die Dogo Residenz für Neue Kunst wird auch unter unserem Dach beherbergt. Dort werden Künstler*innen aus dem In- und Ausland wohnen und arbeiten. Jérémie Sarbach, selbst Künstler, findet das Rathaus für Kultur unterstützenswürdig und erklärt auch gleich wieso.
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Floro (auch bekannt als Otto von Ohr), hat vor kurzem unseren Keller besichtigt. Doch ein schimmliger Keller reicht uns nicht.
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Für Musik im Rathaus. Anina Widmer, Sängerin von Bayou Band.
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Was machen eigentlich Politiker? Zum Beispiel für das Rathaus für Kultur einstehen.
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Merci, merci, merci! Dank euch haben wir schon fast 20% unseres Crowdfundingziels erreicht. Nicht schlecht, doch wir können mehr. Denn bereits ein Drittel unserer Crowdfundingzeit ist verstrichen. Das heisst wir liegen knapp hintendrin. Damit wir schon bald die 25% Marke knacken, ist es nun wichtig, dass ihr euren Verwandten, Freunden, Bekannten und Sympathisanten erzählt, dass sie unser Projekt unterstützen sollen. Das gibt dann nicht nur dicke «Props», also Respekt von unserer Seite, sondern auch Goodies für die Unterstützerinnen. Zur beliebtesten Belohnung zählt bis jetzt die «Stuhlpatenschaft». Noch 12 Unterstützerinnen können in den Genuss eines persönlich beschrifteten Stuhls im Rathaus für Kultur kommen. Ausserdem gibt es noch 2 x unseren «Verwöhnabend für 4 Personen» zu ergattern (dä schneller isch dä gschwinder) und auch für das Sparbudget haben wir was zu bieten. Zum Beispiel den beliebten «Gefüllter Jutebeutel» oder das «Postkartenset für die Welt». Na dann, lassen wir das Projekt fliegen!