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Rosa – Ein Kurzfilm

de Carlo Coppola et Sam Maler

Bâle et Zurich

Der Film ROSA erzählt die Geschichte einer 40-jährigen Italienerin – Rosa – die ihrer Arbeit als Kassiererin nachgeht. Der Film wird im Sommer gedreht und strebt eine internationale Auswertung an Kurzfilmfestivals an.

CHF 6’220

103% de CHF 6’000

103 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

47 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 7.7.2013

Was ist ROSA?

ROSA ist ein freies Filmprojekt, das sich an den Erzählweisen von Aki Kaurismäki inspiriert, das Robert Bressons’ Methoden der Inszenierung im Hinterkopf behält und das von Jim Jarmush’ lakonischem Sarkasmus geschwängert ist.

Der Film ROSA erzählt die Geschichte einer 40-jährigen Italienerin – Rosa – die ihrer Arbeit als Kassiererin nachgeht. Die Geschichte spielt im Zürcher Kreis 4, einem Umfeld, in dem die Filmemacher selbst leben und in dem sich Alltags-Geschichten wie die von Rosa direkt vor ihren Augen abspielen.

Formal ist ROSA eine fiktive Geschichte, die sich an wahre Lebensumstände annähert und als Hommage an die Menschen und Orte im eigenen unmittelbaren Lebensraum verstanden werden will. Diese Welt ist aus der Perspektive des Autors von internationalem Interesse, weil sie menschliche Dramen erzählt, die losgelöst von lokalen Begebenheiten den Zuschauer berühren.

Wer wir sind?

Wir sind Carlo Coppola und Sabina Maler, 33 Jahre alt, lebhaft in Zürich und Basel. ROSA ist unser erstes gemeinsames Kurzfilmprojekt.

Wir haben uns aufgrund unserer Vorliebe für Filme von Jim Jarmush kennengelernt. Bei einem Gespräch mit viel Kaffee und vielen Zigaretten kam deutlich zum Ausdruck, dass wir eigene Filmprojekte umsetzen wollen. Wir hatten beide eine sich deckende Vorstellung, wie diese Filme ausschauen sollten: skurile Figuren, denen wir täglich in unserem Alltag begegnen und deren Geschichten uns selber ebenso berühren und prägen.

Warum wir deine Unterstützung brauchen?

Leider stiess unser Projekt auf wenig Interesse bei den öffentlichen Förderstellen. Doch Herzensprojekte haben es in sich. Sie lassen sich nicht von öffentlichen Förderstellen ersticken. Sie pochen weiter, bis man ihnen die verlangte Aufmerksamkeit schenkt. Und deshalb haben wir zwei Eigensinnigen auf eigene Faust weitergearbeitet…

Und hier sind wir: Eine Teilfinanzierung haben wir geschafft. Nun fehlt uns aber noch ein gewisser Betrag, um den Dreh gesund über die Bühne zu bringen. Mit deiner Unterstützung würde dem nichts mehr im Wege stehen.