Sarah Canzani - Debutalbum

von Sarah Canzani

Lenzburg

Der Name des Albums «Soul» geht für mich über die blosse Definition der Stilrichtung hinaus: Kunst, in welcher Form auch immer, hat in meinen Augen das Ziel, Seelen zu berühren.

CHF 3’040

101% von CHF 3’000

101 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

17 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 16.10.2014

Sarah Canzani

Schon fast immer habe ich Songs geschrieben, für das Musical «Storm» beispielsweise oder im Auftrag anderer Künstler. Mittlerweile kann ich als Sängerin meinen Lebensunterhalt bestreiten, aber meine eigenen Songperlen habe ich die ganze Zeit bei mir behalten. Sie haben sich immer weiter entwickelt, so dass ich sie nie als «vollendet» betrachten konnte. Ich bin mit ihnen grosse Umwege gegangen, bis ich meinen Verlobten Andreas Canzani kennen gelernt habe. Zusammen haben wir die Ideen endlich konkretisiert, live umgesetzt und sind nun bereit, die allerbesten davon mit Hilfe meiner geliebten Band zu verewigen.

Das Album «Soul»

Von Konzertbesuchern, Gesangsschülern und Freunden wurde ich immer wieder nach einer CD gefragt. Das Album wird voraussichtlich im Januar oder Februar 2015 im Salzhaus Brugg getauft.

Ganz wichtig ist es uns, ehrliche Musik zu spielen, die von Herzen kommt. Darum haben wir uns auch dazu entschieden, die Aufnahmen gemeinsam einzuspielen und nicht – wie das bei modernen Produktionen häufig der Fall ist – Instrument für Instrument.

Ebenso ehrlich meine ich das, was ich in den Songs singe. So heisst es beispielsweise in einem Song namens «My Shoes»: Mama told me not to play with fire, my fingers still got burned. Maybe lessons we’ve been told ain’t no lessons learned. If you break in my boots, they’ll never be on straight. So baby, let me live my life the way I thing it’s right.

Der Name des Albums «Soul» geht für mich über die blosse Definition der Stilrichtung hinaus: Kunst, in welcher Form auch immer, hat in meinen Augen das Ziel, Seelen zu berühren. Ich hoffe, dass uns das mit dem einen oder anderen Song gelingt!

Die Band

«Meine Jungs» kommen aus der ganzen Schweiz.

  • Francesco Gasparini (drums) lebt in                           Züri und erhielt mit Redwood einen «Swiss Music Award» für den «Best Breaking                                            Act». Neben der Rockband war und ist Francesco aber auch mit Stinky Miller                           (Partyband), La Sábana (Latin), Natacha (Mundart), Fabienne Louves                           («Musicstar»), Betty Legler (Kinderkonzerte), Swisspäck (Music Comedy) und                           vielen mehr unterwegs. Neben seiner Arbeit auf der Bühne unterrichtet er an                           zwei Musikschulen.
    Francesco Gasparini (drums) lebt in Züri und erhielt mit Redwood einen «Swiss Music Award» für den «Best Breaking Act». Neben der Rockband war und ist Francesco aber auch mit Stinky Miller (Partyband), La Sábana (Latin), Natacha (Mundart), Fabienne Louves («Musicstar»), Betty Legler (Kinderkonzerte), Swisspäck (Music Comedy) und vielen mehr unterwegs. Neben seiner Arbeit auf der Bühne unterrichtet er an zwei Musikschulen.
  • Unser Ostschweizer Pascal Huber (keys) ist ebenfalls Instrumentallehrer. Seit Abschluss des Musikstudiums (ACM Zürich) ist er mit den verschiedensten Projekten unterwegs. Zuletzt als Keyboarder beim Erfolgsmusical Spamalot von Monty Python mit Sandra Studer. Aktuell spielt er bei Mario Borrelli und arbeitet an seinem zweiten Soloalbum «Solcay».
    Unser Ostschweizer Pascal Huber (keys) ist ebenfalls Instrumentallehrer. Seit Abschluss des Musikstudiums (ACM Zürich) ist er mit den verschiedensten Projekten unterwegs. Zuletzt als Keyboarder beim Erfolgsmusical Spamalot von Monty Python mit Sandra Studer. Aktuell spielt er bei Mario Borrelli und arbeitet an seinem zweiten Soloalbum «Solcay».
  • Aus der Metropole Bremgarten kommt Marcel Schwegler (git). Der bescheidene Gitarrist bezeichnet                           sich als «Selfmademusiker», der sich manchmal nicht ganz sicher ist, ob er wohl                           nicht besser Grillchampion oder Rennfahrer geworden wäre. Das Multitalent                           spielte allerdings bereits bei Bands wie Subzonic, Marc Sway, Baschi, Ivo und                           tingelt derzeit mit Acts wie Strange Shape, Baschi, Fabienne Louves und Natacha                                            durch die Welt. Er hat mittlerweile mehrere Golden Records eingespielt, singt                           übrigens auch wirklich richtig gut und fragt sich ab und zu noch immer, wie                           sein Leben wohl als Rennfahrender Grillchampion aussehen würde.
    Aus der Metropole Bremgarten kommt Marcel Schwegler (git). Der bescheidene Gitarrist bezeichnet sich als «Selfmademusiker», der sich manchmal nicht ganz sicher ist, ob er wohl nicht besser Grillchampion oder Rennfahrer geworden wäre. Das Multitalent spielte allerdings bereits bei Bands wie Subzonic, Marc Sway, Baschi, Ivo und tingelt derzeit mit Acts wie Strange Shape, Baschi, Fabienne Louves und Natacha durch die Welt. Er hat mittlerweile mehrere Golden Records eingespielt, singt übrigens auch wirklich richtig gut und fragt sich ab und zu noch immer, wie sein Leben wohl als Rennfahrender Grillchampion aussehen würde.
  • Andreas «Zaani» Canzani (bass) hat seit                           seinen Anfängen mit den Funk-Lokalhelden «Groovinx» Ende der 80er der Bassist                                            an weit über 1’000 Konzerten, unter anderem mit SEVEN (2001-2009), Sheee,                           Cathryn Lehmann, die Bühne gerockt. Daneben war er als Tontechniker und Produzent im eigenen Studio Die Rampe in Lenzburg tätig und wurde mit der                           goldenen Schallplatte für seine Mitarbeit an SEVENs Album «Home» prämiert. Ebenfalls aus dem Aargau kommt                            unsere Hornsection René Felder (sax)                            und Till Kühnis (tp). Die beiden                            sind fester Bestandteil der Musikszene und waren und sind mit Formationen wie                            Emashie, Unique, Sheee und vielen anderen unterwegs.
    Andreas «Zaani» Canzani (bass) hat seit seinen Anfängen mit den Funk-Lokalhelden «Groovinx» Ende der 80er der Bassist an weit über 1’000 Konzerten, unter anderem mit SEVEN (2001-2009), Sheee, Cathryn Lehmann, die Bühne gerockt. Daneben war er als Tontechniker und Produzent im eigenen Studio Die Rampe in Lenzburg tätig und wurde mit der goldenen Schallplatte für seine Mitarbeit an SEVENs Album «Home» prämiert. Ebenfalls aus dem Aargau kommt unsere Hornsection René Felder (sax) und Till Kühnis (tp). Die beiden sind fester Bestandteil der Musikszene und waren und sind mit Formationen wie Emashie, Unique, Sheee und vielen anderen unterwegs.

Wofür wir die Unterstützungsbeiträge einsetzen

Auch wenn oder gerade weil es meine Freunde sind: Profimusiker leben von der Musik und die meisten davon ernähren damit sogar ihre Familie. Daher würde ich ihnen gerne mindestens Spesen, noch lieber eine anständige Gage auszahlen. Nicht zu vergessen die Kosten für das Studio, Mix und Mastering, Pressung der CD, Kosten für das Design und Print des Booklets.

Den grössten Teil der Produktion werden wir selbst finanzieren – dein «Zustupf» und sei es nur schon symbolischer Art motiviert uns aber zum Weitermachen!

  • Eindrücke von unserer Arbeit bei der Vorproduktion
    Eindrücke von unserer Arbeit bei der Vorproduktion
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  • Eindrücke von unserer Arbeit bei der Vorproduktion
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    Eindrücke von unserer Arbeit bei der Vorproduktion

Wie ihr von einer Unterstützung profitiert

Hand aufs Herz: Viele Crowdfunding-Projekte überbieten sich gegenseitig mit möglichst verlockenden, aber meist etwas an den Haaren herbeigezogenen Belohnungen. Wir gehen davon aus, dass Ihr unser Album der Musik wegen unterstützt. Darum legen wir den Schwerpunkt unserer Dankesgeschenke auf Persönlichkeit.

Beispielsweise könnt ihr euch von Zaani karikieren lassen :)

Zu einem Kaffee bei uns in Lenzburg seid Ihr sowieso jederzeit willkommen!