Darum geht’s
Schnouse, schnöigge und käfele lässt es sich im Berner Apfelgold seit bald zwölf Jahren ganz wunderbar. Damit das so bleibt, brauchen wir dich: Unsere Dalla Corte-Kaffeemaschine begleitet uns seit Eröffnung und ist entsprechend in die Jahre gekommen. Während wir charmanter Patina sehr zugetan sind, können wir mit eingeschränkter Funktion schlecht umgehen. Nun hat vor zwei Wochen einer unserer beiden Kolben gar komplett den Geist aufgegeben, wir sind derzeit also nur mit halber Kaffee-Kapazität unterwegs – ein Zustand, der unserem Qualitätsanspruch diametral entgegensteht.
Normalerweise wären wir Team Reparatur, bloss: Nach zehn Jahren sichert der Hersteller keine Ersatzteile mehr zu. Basteleien wiederum sind nicht unser Ding. Also muss eine neue Kaffeekönigin her. Und die hat ihren Preis. Nahezu verdoppelt haben sich die Preise in den vergangenen zwölf Jahren. Holen wir uns das Modell unserer Träume von Marzocco, kostet uns das mit zwei Kaffeemühlen 23’000.-.
Dass wir dafür bei dir anklopfen, hat mit unserem sortenreinen Apfelsaft zu tun. Um davon einen Jahresbedarf produzieren lassen zu können, müssen wir im Herbst immer besonders liquid sein. Nur so können wir die direkte Vergütung der Apfel produzierenden und mostenden Betriebe gewährleisten. Eine Zahlungsmoral, die für uns nicht verhandelbar ist. Damit die Frage also nicht «Kaffee oder Most?» lautet, haben wir uns ins Video- und Belohnungszeug gelegt und hoffen auf 19’999.- in 45 Tagen. Schaffen wir’s, servieren wir dir deinen Kaffee nach den Sommerferien aus der neuen Maschine. Bisch drbi?
Qualität ohne Abstriche
Mit deiner Unterstützung sorgst du dafür, dass wir weiterhin mit allem trumpfen können, was uns wichtig ist: aromatischer Kaffee, hausgemachter Kuchen und sortenreiner Apfelsaft aus dem Kanton Bern. Für das mittlere haben wir nach wie vor alles, was wir brauchen, für die anderen beiden brauchen wir dich. Damit wir mit der Investition in die neue Kaffeemaschine nicht unsere diesjährige Apfelsaftproduktion gefährden. Guter Kaffee beim Tête-à-tête mit gelebter Regionalität quasi.
Wofür wir deinen Beitrag einsetzen werden
Mit dem Geld ersetzen wir unsere in die Jahre gekommene Kaffeemaschine. Gleichzeitig sichert es die diesjährige Apfelernte und Mostproduktion. Weil wir dank deinem Zustupf liquid für all die Apfelzahlungen bleiben. Im Gegenzug warten unter anderem einmal Kaffee und Kuchen à discrétion für dich und deine Begleitung, eine kuratierte Cafétour durch Bern, Basel, Zürich, Lausanne oder Genf, ein Jahr lang jeden Monat sechs Liter Apfelsaft, ein Kuchen- und Apfelsaft-Buffet in deinem Garten oder fünf Jahre lang so viel Kaffee, wie du trinken kannst.