Schokolade ist nicht fair! Auch Fairtrade-Schokolade hält nicht, was sie verspricht. Genau das wollen wir ändern. SCHÖKI will Schokolade endlich wirklich fair, nachhaltig und transparent machen.

CHF 6’655

221% von CHF 3’000

221 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

71 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 25.3.2018

Wie fair ist Fairtrade wirklich?

Fairtrade-zertifizierte Schokolade hält nicht, was sie verspricht. Mindestpreis und Prämie sind viel zu tief angesetzt, so dass die Bauern trotz Fairtrade-Siegel vom Kakaoanbau kaum leben können.

Pro Tafel Schokolade bekommt der Kakaobauer rund 10 Rappen. Bei Fairtrade-zertifizierter Schokolade gibt es lediglich einen Rappen mehr.

Nur einen Rappen?

Ja, bei einer Milchschokolade bezahlen wir Konsumenten nur einen Rappen mehr an die Kakaobauern. Würde man stattdessen 10 Rappen mehr bezahlen, könnte das Einkommen der Kakaobauern bereits verdoppelt werden.

SCHÖKI: Wirklich fair, nachhaltig und transparent.

Fairtrade definiert eine Fairness, die in unseren Augen nichts mit echter Fairness zu tun hat.

Mit SCHÖKI wollen wir zeigen, dass eine faire, nachhaltige und transparente Schokolade möglich ist. Damit Du eine echte Alternative zur herkömmlichen Schokolade hast.

Unser SCHÖKI-Versprechen lautet: «Wir produzieren nachhaltig, bezahlen wirklich faire Produzentenpreise und schaffen Transparenz.»

«Wirklich faire Produzentenpreise» klingt nach einem grossartigen Versprechen. Doch eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass man seine Geschäftspartner fair behandelt und keine Plattform für Ausbeutung schafft.

Nachhaltigkeit ist uns ein Anliegen. Deshalb beziehen wir alle Rohstoffe aus biologischer Produktion, fördern mit unserer SCHÖKI-Prämie eine Agroforstwirtschaft und haben, in Zusammenarbeit mit der bioburn AG, unser eigenes Projekt zur Förderung erneuerbarer Energien.

Der Weg der Nachhaltigkeit kann lang und beschwerlich sein. Doch eine ehrliche Alternative gibt es nicht!

Transparenz verpflichtet.

Wir wollen transparent über den Herstellungsprozess von SCHÖKI berichten. Wir wollen allen Rohstoffen (Kakaobohnen, Zucker, Vanille und Kakaobutter) auf die Spur gehen, um Euch die Menschen, die diese Rohstoffe produzieren, vorzustellen.

Wer transparent kommuniziert, steht in der Pflicht das Richtige zu tun. Mit unserer Bekenntnis zur Transparenz wollen wir vorangehen, auf Missstände hinweisen und aufzeigen, dass Fairness und Nachhaltigkeit möglich sind.

So glauben wir, dass Transparenz verpflichtet und wir über SCHÖKI hinaus einen positiven Effekt auf das Schokoladenbusiness erzielen können.

Unser erstes Finanzierungsziel sind 3000 Franken. Um die Herkunft aller SCHÖKI Rohstoffe beleuchten zu können, benötigen wir 12’000 Franken. Diese haben wir in vier Etappen aufgeteilt:

  • 3000 Franken um die Herkunft unseres Kakaos genau zu beleuchten.
  • 3000 Franken um aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen die Vanille produziert wird.
  • 3000 Franken um über die Bio-Zuckerplantagen in Südamerika zu berichten.
  • 3000 Franken um dem Kakaobutter auf die Spur zu gehen.

Unser erstes Etappenziel ist die vollkommene Transparenz der Kakaobohnen. Mit jeden weiteren 3000 Franken helft Ihr uns dabei, unsere Transparenz auf alle Rohstoffe auszudehnen.

DANKE für Deine Unterstützung!