¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.

«sound of leftovers»

von Kunstduo LAST.

Zürich

4000 Glühlampen werden im NichtschwimmerInnen-Bassin des Seebad Utoquai ins Wasser gelegt und erzeugen durch das Gegeneinanderstossen und Aneinanderreiben einen feinen Klangteppich.

CHF 3’084

102% von CHF 3’000

102 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

25 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 23.9.2012

Eine Intervention vom Kunstduo LAST

«sound of leftovers» heisst unsere Kunstintervention und ist ein ausgewähltes Projekt für die Ausstellung im Seebad Utoquai im Herbst 2012.

Wir brauchen deine Unterstützung, denn für dieses Kunstprojekt benötigen wir nebst 3000 Franken auch 4000 abgebrannte oder neue Glühlampen in der klassischen Birnenform.

Projektbeschreibung

Im NichtschwimmerInnen-Bassin des Seebad Utoquai werden Glühlampen ins Wasser gelegt, so, dass eine dichte, sich drängende Masse entsteht. Die neue Oberflächentextur unterliegt durch die Bewegung des Wassers einer ständigen Veränderung. Das Gegeneinanderstossen und permanente Aneinanderreiben der Glühlampen erzeugt einen feinen Klangteppich. Seitlich des Bassins sind zwei «Hörduschen» platziert. Über diese ist die Unterwasser-Klangspur im ruhigen oder verstärkten Setting ausserhalb des Bassins akustisch abhörbar.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du uns unterstützen kannst.

  1. Du sammelst ab sofort defekte Glühbirnen und bringst sie ab 28. August in die Badi Utoquai.
  2. Du unterstützt das Kunstprojekt mit Geld. Dafür erhälst du je nach Höhe der Unterstützung eine Belohnung wie z.B. ein Exemplar aus der limitierten Spezieledition künstlerisch bearbeiteter Glühlampen. Falls du zusätzlich Glühbirnen hast, kannst du diese an der Vernissage vom 13. Oktober 2012 zwischen 16 und 20 Uhr vorbeibringen und ins Wasser legen und wirst somit Teil unserer Kunstintervention.

Finanzierungsziel

Wir benötigen mindestens 3000 Franken um die Kunstaktion durchzuführen und insgesamt 4000 Glühlampen.