Ein ökologisches Street Art Projekt auf dem Zürcher Hartplatz, das dem Erhalt, dem Schutz und der Förderung der natürlichen Artenvielfalt dient - gemeinsam für ein biodiverses Stadtleben!

CHF 3’153

15% of CHF 20’000

15 %
This is how it works

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

31 backers

Concluded on 28/10/2020

Darum geht es im «ökologischen Street Art» - Projekt namens SPUREN

Die vielfältigen Strukturen von Grossstädten bieten Raum für biodiverse Inseln, welche zahlreichen, meist seltenen Lebewesen, unter ihnen die Wildbienen, als Refugien dienen.

Der HARDPLATZ, ein Kiesplatz mitten in der Grossstadt Zürich, soll durch die Bepflanzung mit heimischen Wildpflanzen zu einem «Nektar-Buffet» für die lokalen Wildbienenarten und zu einem Naherholungsraum für Stadtmenschen werden.

Vor 2 Jahren säte ich, MAURICE MAGGI, dort Wildblumen an, um später zu sehen, wie wir Menschen uns auf der Fläche bewegen und wo die Stadtnatur den Platz überwuchert. Eine subtile Art Spuren aufzuzeigen. Diese Bewegungen, die Platzansprüche und das Teilen eines öffentlichen Ortes möchte ich als ein ökologisches Street Art Projekt lancieren. DIE NUTZUNGSSPUREN VON MENSCH UND PFLANZEN GESTALTEN DEN ORT.

Die Wildblumen und -stauden werden gemäss der lokalen Empfehlung der kostenlosen Webanwendung «FuturePlanter - PFLANZEN FÜR LOKALE WILDBIENEN» der STIFTUNG GREEN ADVANCE ausgewählt und direkt in das vorhandene Strassenkies eingesetzt. Mit einer oder mehreren Informationstafeln soll das «ökologisches Kunstwerk» die Idee, sowie die lokalen Pflanzen- und Wildbienenarten erklärt werden.

  • Hardplatz (Sektor Südost)
    Hardplatz (Sektor Südost)
  • Hardplatz (Sektor West)
    Hardplatz (Sektor West)
  • Hardplatz (Sektor Südost)
    Hardplatz (Sektor Südost)
  • Kiesplatz beim Zürcher Hardplatz
    Kiesplatz beim Zürcher Hardplatz

Ein «ökologisches Kunstwerk» mit biodiverser Nutzung

Der KÜNSTLERISCHE ASPEKT ist die Inszenierung mit Pflanzen als lebendiges Bild. Formen, Farben und Wuchshöhen werden zu Gestaltungselementen, aber zugleich auch zum wertvollen Lebensraum und Trockenbiotop. Pflanzen, Insekten, Vögel und Menschen bespielen einen Raum und Teilen sich diesen leise. An einem hektischen Ort lebt eine artenreiche und fortwährend verändernde Natur, die dem Erhalt, dem Schutz und der Förderung der natürlichen Artenvielfalt dient. Schöne, echte und ruhige Natur an einer Hauptverkehrsader mitten in Zürich.

Eine poetische florale Street Art mit grosser biodiverser Nutzung.

Projektskizze SPUREN - «ökologisches Street Art»-Projekt
Projektskizze SPUREN - «ökologisches Street Art»-Projekt

Wir brauchen Deine Unterstützung - Gemeinsam für ein biodiverses Stadtleben!

Am SAMSTAG, 31. OKTOBER 2020 und am SONNTAG, 1. NOVEMBER 2020 soll das «ökologische Kunstwerk» realisiert und die Kiesfläche in einem GEMEINSCHAFTLICHEN EVENT mit Interessierten und Anwohnerinnen und Anwohnern bepflanzt werden. Auch Du bist herzlich dazu eingeladen!

Für die REALISIERUNG des «ökologisches Street Art Projekt» auf dem Zürcher Hardplatz haben wir ein Budget aufgestellt.

Das BUDGET beinhaltet

  • den Kauf über 1’200 Stück Wildblumen und -stauden für die Bepflanzung der 150m2 Kiesfläche
  • den Kauf von biologischen und gentechfreien Samen von wildbienenfreundlichen Pflanzen
  • die Kosten für den gemeinschaftlichen Bepflanzungs-Event
  • die Kosten für die Informationstafeln mit Projektbeschrieb und Porträts der lokalen Pflanzen- und Wildbienenarten

Wir wollen das Projekt ausschliesslich via Crowdfunding finanzieren und sind deshalb auf Deine Unterstützung angewiesen.

Gemeinsam für ein biodiverses Stadtleben!

Für Deine Unterstützung danken,

Maurice Maggi, urbaner Gärtner und Wildpflanzenkoch Peter Meyer, Präsident der gemeinnützigen Stiftung Green Advance Sarah Elser, Projektleitung Crowdfunding

  • FuturePlanter: Fördere lokal seltene und gefährdete Wildbienen
    FuturePlanter: Fördere lokal seltene und gefährdete Wildbienen
  • Maurice Maggi, urbaner Gärtner und Wildpflanzenkoch
    Maurice Maggi, urbaner Gärtner und Wildpflanzenkoch
  • Pflanzen für lokale Wildbienen
    Pflanzen für lokale Wildbienen
  • Stiftung Green Advance
    Stiftung Green Advance