Darum geht’s
STADTCHINDER ist ein Kurzfilm über das Aufwachsen und Leben von vier jungen Erwachsenen aus der Zürcher Unterschicht. Mano führt uns als Hauptdarsteller durch die verschiedenen Lebensrealitäten. Seit der Kindheit begleiten ihn wegen einer Sehnenverkürzung seine Krücken, welche im Film eine Metapher für die Hürden darstellen, die er zu überwinden hatte. Der Film handelt von Freundschaft, Liebe, Träumen, Schmerz, Verzweiflung und soll gleichzeitig gesellschaftliche Strukturen, auch wenn nur oberflächlich, hinterfragen und ansprechen. Die fünf Drehtage finden zwischen dem 10. und 17. Juli statt. Mein Ziel ist es den Film an so vielen Festivals wie möglich zu zeigen. Ich denke er könnte schweizweit, wie auch international potenzial haben, weil er Zeitzeugnis und Milieustudie zugleich ist und ein authentisches Bild der Stadt Zürich vermittelt.
Das Besondere an meinem Projekt
Das Besondere ist, dass es mein erstes, grösseres Filmprojekt ist, bei dem ich eine ganze Crew mit an Board habe, selber das Drehbuch schrieb und Regie führen werde. Zudem arbeite ich nicht mit professionellen Darsteller*innen, sondern die Figuren im Film, werden von den Menschen, die sie inspiriert haben, gespielt. Sie spielen also sozusagen sich selber. Auf diese Zusammenarbeit freue ich mich sehr. Es ist ein Film der in der Stadt Zürich spielt und diese auch als eigenen Charakter involviert. Der Fokus liegt vor allem auf den Kreisen 3 und 4, jedoch wird auch in den äusseren Bezirken wie Altstetten und Schwamendingen gedreht. Die Filmmusik stammt von lokalen Künstlern und ist ebenfalls Teil der Narration. Ein Song-Beispiel ist von L Loko und Drini mit dem Titel «Irgendwo im Nirgendwo». Weiter dabei sind AKIRA, OG FLORIN, DVW (Dä Vo Wiedike).
Dafür brauche ich Unterstützung
Wie bereits erwähnt, brauche ich eure Unterstützung, um meine Crew anständig während fünf Drehtagen verpflegen zu können und das mittlerweile etwas teure Benzin und das Mietfahrzeug zu bezahlen. Ich bin für jede Unterstützung sehr dankbar.