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Wir gehen ins Studio! Aktuell planen und konzipieren wir unser Debutalbum und benötigen Deine Unterstützung!

Eine Gruppe von Kunst- und Naturbegeisterten mit Unterstützung von Dorf und Vereinen schafft einen inspirierenden Ort zum Entdecken: 50 zeitgenössische Kunstwerke am Schlossberg in Melchnau.

HANGAR ist ein Raum für Bewegung, Kunst und Soziokultur. Offen, partizipativ und hybrid – für Tanz, Theater, Boxen und mehr. Für alle Generationen und Kulturen in Zofingen.

TENN ist ein autonomer Kunst-, Atelier- und Freizeitraum in Zofingen und bietet Entfaltungs- und Begegnungsraum für Projekte und Visionen im Kreativbereich. Unterstütze diese Idee mit deiner Spende.

Das OXIL bietet Graffiti-Künstlern die 100 QM Rückwand, um ihre Leidenschaft auf legalem Weg auszuleben. Ihr Werk ist zudem die ideale Werbung für das reichhaltige Kulturangebot der Region Zofingen.

Mit unserem (T)Raum möchten wir Weiterbildungskurse und Ausstellungsmöglichkeiten anbieten. Deswegen eröffnen wir eine Galerie mit Werkstatt um unsere Synergien besser nutzen zu können.

Eine fiktive Welt voller Mythen und Geschichten: Erzählungen und Sagen mit digitalen Illustrationen. Die Arbeit der letzen Jahre komprimiert in einem 300-Seiten Buch.

Kulturteil.ch ist ein wichtiges Gefäss für kulturjournalistische Rezensionen in der Zentralschweiz. Mit deiner Unterstützung sorgst du dafür, dass der Blog von «041 – das Kulturmagazin» weiterlebt!

Meine 1. Ausstellung – Gespannt erwarte ich den Austausch mit Interessierten die meiner Einladung folgen oder die die Galerie beim Vorbeigehen entdecken und mich besuchen. Ich freue mich auf dich.

Ein partizipativ soziales künstlerisches Langzeitprojekt für Burnoutpatienten, für Depressive, für Agoraphobiker und Panikerkrankte und natürlich auch für sogenannt «normale» Menschen.

Eldorado – was soll man sich darunter vorstellen? 27 Antworten wurden gedruckt und an Hauswände gekleistert. Eine Serie kommt ins Museum und braucht dazu Bilderrahmen!

«Es chond usem Buch, es esch warm, rot ond sie breitet sech uus». Das Theaterprojekt «mer send hässig» untersucht die weibliche Wut, ihre Tabuisierung und Ausdrucksformen. Mer send hässig uf de Bühni!