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Einblicke in die Hexenwelt damals & heute
Geschichte-Mystik-Brauchtum
Das Hexenmuseum Schweiz zeigt im Frühjahr 2018 eine grosse, neu überarbeitete Ausstellung zum Thema im Schloss Liebegg

Unser Projekt «Frauen fördern und vernetzen» stärkt junge Frauen in der Schweiz, ermutigt sie zur politischen Teilhabe und fördert ihre Vernetzung.

Grösser, höher, weiter, schneller wird alles um uns herum: eine Auszeit würde gut tun. Aber wo findet sich das passende Angebot? Wir möchten mit unserer Website dazu motivieren, eine Pause einzulegen.

Dank deiner Hilfe werde ich die notwendige Infrastruktur beschaffen können, um die Detox-Behandlung mit dem einzigartigen, rein physikalischen & sehr gut verträglichen BodyDetox Gerät durchzuführen.

Meine Geschichte erzählt von Tiefschlägen und dem Mut nie aufzugeben. Mein Buch soll jedem Kämpfer da draussen Mut geben. Auch in dunkelsten Zeiten kann ein winziger Funken Licht, Grosses bewirken.

-2ndHand Kleider zu fairen Preisen -Kunsthandwerk von regionalen Gestaltenden -Atelierraum zu mieten als Arbeitsplatz und für Workshops -Malort nach Arno Stern -Begegnungsort, Treffpunkt

Unterstützen Sie die Kandidatur von Reto Fischer, Buchs AG (parteilos) für den Aargauer Grossen Rat. Politischer Wahlkampf kostet Geld, Geld das unabhängige, parteilose Kandidaten nicht haben: Danke!

In den Jugendräumen ist die Zeit still gestanden. Dies ändern wir: unsere Kirche soll sich jugendlich und modern präsentieren. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Sexarbeit; ein Job wie jeder andere? Meine Schwester Stella ist ein Kurzfilm, der die Auswirkungen der Prostitution abbildet und die Realität von vielen Frauen in der Prostitution aufzeigt.

Seit über 30 Jahren steht das KIFF für Live- und Popkultur im Mittelland. Nun braucht es ein neues Zuhause. Mit deiner Hilfe bauen wir das KIFF der Zukunft!

Ein Buch über die schönsten und schwierigsten Momente unseres Lebens. 30 Portraitgeschichten, basierend auf echten Begegnungen und Gesprächen. Über Liebe, Tod, Freundschaft und vieles mehr.

«Arbeitstitel:O1» soll zeigen, dass Rassismus und Intoleranz in der Schweizer Gesellschaft immer noch ein Problem darstellen und dass es grauenhafte Konsequenzen haben kann, wenn man einfach wegschaut