Projekte entdecken

Um die Ekimeli Schule in Kasangulu (DR Kongo) vor heftigen Regenfällen sowie einer stark befahrenen Strasse zu schützen, möchten wir eine Schutzmauer bauen und benötigen eure Unterstützung.

In den meisten kleinen und mittleren Städten in Kamerun herrscht nach Sonnenuntergang Dunkelheit. Wir unterstützen die Stadt Mbalmayo bei ihrem Beleuchtungsprojekt – klimafreundlich mit Solarenergie.

In Kamerun ist täglich mit längeren Stromausfällen zu rechnen. Mit dem Ausbau der Solaranlage stellen wir eine nachhaltige, autarke und konstante Stromversorgung des Community Spitals sicher.

Das Entsorgen von Abfällen ist ein grosses Problem in Kamerun. Es fehlt an staatlicher Infrastruktur, dadurch wird Abfall meist verbrannt oder vergraben. Ein Verbrennungsofen soll Abhilfe schaffen.

Wegen Covid-19 fehlt unserer Eco-Lodge in Namibia das nötige Geld um unsere Entwicklungsarbeit vor Ort fortzusetzen. Mit nur 31’000 können wir mehr als 500 Familien nachhaltig helfen. Unterstütze uns!

Offrir à une famille un logement sécuritaire

A pedal towards self-sufficiency: By 2024, Ride for the Future will equip 24 young and 4 instructors with skills in technical professions, ensuring sustainable career integration in cycling industry.

Ce projet initié par une ONG locale appellée Rafug a but de réaliser dans une dizaine d’écoles de la région des fresques murales afin de sensibiliser à l’urgence climatique

Finanzierung der ersten beiden Projekte von KAZI Tschad im Südwesten des Landes. Ein Projekt für bewässerten Anbau auf 2 Hektar sowie ein Projekt für eine Solarstation zur Aufladung von Geräten.

Lass uns 60 Pionierbäuerinnen unterstützen bei der Umstellung ihrer Felder von Mono- auf Permakultur: Tausende neue Bäume, nachhaltiger Bodenaufbau, Vielfalt, gesunde Handarbeit, mehr Lebensqualität.

Unterstütze uns dabei, auch weiterhin Bio-Trainings für Kleinbäuer*innen in Uganda anzubieten. Die letzte Campagne war ein voller Erfolg. Jetzt möchten wir unsere Reichweite noch weiter ausbauen.

Bio boomt. Doch Bio erfordert viel Wissen, das viele LandwirtInnen weltweit nicht haben. So auch in Uganda, wo sich eine Gruppe von Farmern auf Wissen und die Vorteile der Bio-Landwirtschaft freut.