Projekte entdecken

Kunst BERGen ist eine literarische Kunstreise mit 24 Prosatexten von Bettina Gugger übers Kunstschaffen in einer Bergregion. Die Publikation erscheint als Kalender, illustriert von Svenja Gansner.

Onepage ist ein Magazin mit einem einzigen Text und einem Gedicht im Plakatformat A1. Hilf mit, dass diese Liebeserklärung an das geschriebene Wort, Design, Druck und Papier weiter existieren darf.

Tiger Kätzle ist ein Kinderbuch welches aus Geschichten aus meiner Kindergartenzeit entstand. Nun soll es anderen Kindern aus meiner Gemeinde «Triesen» eine Freude machen.

Wir bringen Karin Hobi-Pertls ersten Roman «Sie liebt» auf die Bühne. 8 Laiendarsteller erwecken den Liebesroman, der gar keiner ist, zum Leben. Wir wollen gehört und gesehen werden – helft uns dabei!

Als lang gehegten Traum wollen wir in unserer historischen Druckerei eine exakte Kopie der hölzernen Druckerpresse im Rätischen Museum in Chur verwirklichen, um so zu drucken wie Gutenberg um 1450.

Unterstütze mich auf dem Weg zur Veröffentlichung meiner Autobiografie «Chronisch depressiv - Krank sein als Frau und Mutter.» Ich möchte mit meinem Buch Betroffenen und deren Angehörigen helfen.

Ein Buch wie bei Gutenberg! Wir setzen den neusten, unveröffentlichten Roman von Tim Krohn mit Bleibuchstaben, drucken ihn von Hand – mit Holzschnitten von Markus Buschor und kunstvoll eingebunden.

Das Kunst- und Buchprojekt «Oh, Darling, du zerfällst mir sehr» nimmt sich der Poesie des Zerfalls an. Hilf mit, dieses liebevoll gestaltete Literatur-, Reportage- und Fotografie-Bijou zu realisieren.

Schweizer Helden und Halunken posten, twittern und streamen live vom drohenden Untergang der Eidgenossenschaft.

Das Buch beschreibt die abenteuerliche Wanderung von Selina und Kaspar von Scuol rund um den Piz Lischana nach Sur En mit fröhlichen Bildern und Texten in deutscher und rätoromanischer Sprache.

Das Festival LitteraturA Nairs widmet sich dem «Weiblichen» in der rätoromanischen Literatur – mit Vorträgen, Gesprächen, Liedern und Lesungen von Autor*innen. Mit zweisprachigen Programmpunkten.

To be or not to be – klar, aber Shakespeare hat uns mehr zu sagen, gerade in der heutigen Krise, ob politisch, wirtschaftlich, privat. Wir wollen seine großen Dramen neu erzählen und illustrieren.