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Wir möchten Ihnen einen regional erzeugten, hochwertigen, gesunden und artgerecht gehaltenen Fisch anbieten, bei welchem wir über den ganzen Lebenslauf der Fische die Kontrolle haben.

Die nächsten 15 Tage entscheiden darüber, ob Pfyn – die «Kulturhauptstadt der Schweiz» mit einer antiken römischen Säule aus Rom das «Ende der Welt» in Pfyn markieren kann. Helft mit, diese Aktion zu verwirklichen!

Ein neues Genre: das Lustical, erfunden von Jürg Peter. Früher die Komödie, das Singspiel und nun ein lustiges Musical im Stile einer Niederdorfoper. 45 Min kurz und bündig.

Dionysios II. hat ein «Weltreich» geerbt von seinem Vater. Unvorbereitet kommt er an die Macht. Sizilien, im Jahr 367 v. Chr.. Eine Geschichte von Menschenschicksalen, die sich wirklich ereignet hat.

Temporeicher Theaterabend mit Ironie und Tiefgang, mit satirischen Spitzen, surrealen Begebenheiten und Liedern, die direkt ins Herz gehen.

Die Bilderausstellung wird mitten im Gewächshaus gezeigt. Der Gärtner ist nicht der Mörder, sondern der Koch! Getränk allein ist out, in ist, fein essen und Bilder anschauen.

Theodor ist ein einfacher Hocker bestehend aus einem Holz-Dreibein mit Ledersattel. Der Hocker wird in der Schweiz gefertigt und direkt vom Designer zu dir geliefert.

Die Zeit ist gekommen: Crowded Street, Un timore, Quand même und all die anderen Lieder wollen auf eine CD gebrannt werden. Ich freue mich sehr über eure Unterstützung.

Man nehme eine Schaufel Zucker & Salz, einen Klavier spielenden Sänger, drei stürmische Gastmusiker und einen hellhörigen Tonmeister – alles mischen und fertig ist David Langs drittes Studio-Album.

Wer nicht mehr gut zu Fuss ist, vereinsamt nicht nur, sondern kann auch die Natur nicht mehr erleben. Dem wollen wir mit dem Zäme-Velo begegnen und gemeinsame Ausflüge organisieren.

Pandemie, Immigration, Klimawandel, – die Gesellschaft im Gegeneinander:
Wie schaffen wir das Wunder, unser Zerwürfnis für das grössere Wohl beiseitezulegen?

Unsere Wohnungskatze Roxy hatte am 22. Mai 2022 einen schwereren Unfall. Die Fachkräfte schätzen ihre Verletzungen als komplex, aber nicht aussichtslos ein.