Mit diesem Projekt kannst du die Kampagne von Yannick Demaria und Nara Valsangiacomo für die Tessiner Kantonsratswahlen 2023 unterstützen.

CHF 3’469

115% von CHF 3’000

115 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

35 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 21.3.2023

Soziale und klimatische Gerechtigkeit!

Für uns und unsere politischen Kräfte ist der Beitritt zur Liste der Sozialdemokraten und Grünen für den Regierungsrat eine grundlegende Entscheidung, die es uns ermöglicht, in die Zukunft zu blicken und all unsere Bemühungen in die Verbindung von Klimagerechtigkeit und sozialer Gerechtigkeit zu investieren. Die Linke als Ganzes muss sich den absurden Auswirkungen entgegenstellen, die von einer rechten Mehrheit verursacht werden, die sich zunehmend der neoliberalen Politik verschreibt: wachsende Ungleichheit, Lohndumping, Verschlechterung der Arbeits- und Lebensbedingungen, fehlende Gleichstellung der Geschlechter, mangelnde Achtung der Grundrechte der Menschen, systemischer Rassismus, Verschandelung von Land und Umwelt, Ineffizienz bei der Bekämpfung des Klimanotstands mit seinen offensichtlichen und absehbaren Folgen in unserem Land und in der ganzen Welt. Schon jetzt gibt es auf dem Land, in der Stadt und in den Bergen schwere und immer häufiger auftretende Schäden, die durch Trockenheit, Schneemangel und extreme hydrogeologische Phänomene verursacht werden. Für uns ist es von zentraler Bedeutung, dass eine junge, ortsnahe Stimme diejenigen vertritt, die sich der Bedeutung dieser Herausforderungen bewusst sind und mutige Entscheidungen für das Wohlergehen der Bevölkerung und der Umwelt fordern! Wir setzen uns für ein nachhaltigeres und sozialeres Tessin ein, in dem es möglich ist, auf bestmögliche Weise zu leben, zu arbeiten, sich zu bilden und zu versorgen, sich leicht und nachhaltig zu bewegen und in dem es keine Diskriminierung oder Ausgrenzung jeglicher Art gibt.

Warum sammeln wir Geld?

Unsere Kampagne ist eine Bottom-up-Kampagne und basiert auf der Berücksichtigung der Bedürfnisse des gesamten Gebiets. Es beginnt in den Regionen, die wir gut kennen, und weitet sich auf den Rest des Kantons aus. Wir sind jung und unsere Ressourcen sind Engagement und große Motivation. Eine Kampagne, die breit angelegt und minimal wirksam sein will, braucht aber auch eine noch minimalere finanzielle Basis. Damit sollen Flyer entworfen und gedruckt, unsere thematischen Posts auf sozialen Plattformen gesponsert, kleine Wahlveranstaltungen organisiert und die Dauerkarten oder Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bezahlt werden, mit denen wir während der Kampagne unterwegs sein werden. Wir haben keine Lobbys oder Gremien, denen wir Rechenschaft ablegen müssen, und wir erhalten keine direkten oder indirekten Subventionen, wie dies bei anderen Parteien der Fall ist. Gerade wegen des (unumgänglichen) Grundsatzes der transparenten Finanzierung in der Politik erlauben wir uns, Sie um Ihre Unterstützung und Ihren kostenlosen Beitrag zu bitten. Wie Sie sehen werden, ist es möglich, einen Beitrag zu leisten, indem Sie aus bestimmten Einzelspenden auswählen, aber auch indem Sie einen freien Betrag anbieten, ohne dessen genaue Bestimmung anzugeben. Selbstverständlich werden die Spenden in dieser Form zu gleichen Teilen zwischen uns beiden aufgeteilt und ausschließlich für diese Kampagne verwendet.

Jungen Grünen
Jungen Grünen

Transparenz ist grundlegend!

Auch ein kleiner Haushalt wie der unsere muss das Grundprinzip der Transparenz beachten. Für uns müssen alle Personen, die für ein Amt kandidieren, sowie gewählte Vertreter, die Gelder oder Vergütungen erhalten, deren Herkunft offenlegen. Aus diesem Grund werden die Namen der Personen, die uns unterstützen, veröffentlicht, sofern dies nicht ausdrücklich anders gewünscht wird. Anonyme Spenden von mehr als 500 CHF werden in jedem Fall nicht angenommen.

Sind wir Ihnen sehr dankbar, denn jede Hilfe ist sehr nützlich und sehr willkommen!

Jungsozialist*innen
Jungsozialist*innen